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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Jedenfalls wollen wir aber unten in der Nähe sein, wenn es wirklich landet oder wenigstens ein Boot herüberschickt; denn in die Corallenriffe wird es sich keinesfalls hereingetrauen. Wann glaubst du, daß es heran sein kann?« »Heute Abend kaum mehrsagte Jonas, »der Wind ist fast ganz eingeschlafen, und es kann nur langsam vorwärtsrücken.

Und dann, mein Gatte, Er bringt mir das Gedächtnis meines Vaters Und meiner Schwestern vor den dunkeln Sinn. Da wachen Bilder auf und gehn und kommen, Ich seh in ihrem Geist was trüb in mir. Nur jetzt! Doch sind sie traurig. Fort mit ihnen! Wlasta. Und glaubst du dich berechtigt ihn zu tragen? Libussa. Mein Vater gab ihn mir, so wie den Schwestern. Wlasta.

Sie hat schon gewußt, wie gut ich es bei dir haben würde, wie sonst nirgends auf der ganzen Welt. Das glaubst du jetzt auch, Vater, daß alles so gegangen ist, nicht wahr, seit du weißt, daß die Mutter mir den Weg bei den Nelken gezeigt hat?" Der gute Andres konnte nichts sagen, die hellen Tränen liefen ihm die Wangen hinunter.

»Wenn mein Ziel erreicht, ist mein Leben vollendet. Glaubst du, ich ertrüge den Gedanken, aus eitel Herrschsucht mein Volk zu verderben, um kluger Zwecke willen? Nein: ich konnt’ es nur, weil ich mußte. Die Rache ist jetzt meine Liebe und mein Leben und« ... – –

Fast furchtsam fragte sie: »Du Felix, sag mal, glaubst du, daß alles noch gut geht?« »Weshalb soll es denn nicht gut gehen?« »Ja, siehst du, ich ging neulich etwas mit Herrn de la Rouvière spazieren, und da kam Nechlidow, und die beiden sprachen zusammen. Nechlidow war ganz wütend und sagte immer wieder, daß Paul alles zerstört hätte. Dann sagte er auch etwas zu mir, was ich nicht verstand –«

„O darling,“ sagte sie gerührt, „ich wußte es ja, du würdest wieder zu dich kommen; o, nun ist alles wieder gut!“ „Nellie,“ fragte Ilse darauf leise, indem sie das erglühende Antlitz an der Freundin Schulter barg, „glaubst du daß er mir verzeihen wird?“ „O wie kannst du nur fragen? Er hat sein kleines Braut so lieb, wie glücklich wird er sein, wenn er dich wieder hat!“

Du ehrst auch nicht die heil'gen Sakramente. FAUST: Ich ehre sie. MARGARETE: Doch ohne Verlangen. Zur Messe, zur Beichte bist du lange nicht gegangen. Glaubst du an Gott? FAUST: Mein Liebchen, wer darf sagen: Ich glaub an Gott? Magst Priester oder Weise fragen, Und ihre Antwort scheint nur Spott Über den Frager zu sein. MARGARETE: So glaubst du nicht?

Jetzt war es Hildur, die einen Schritt von Helga forttrat. »Weißt du das, oder ist es nur etwas, was du glaubst?« »Es wäre besser, wenn wir uns gleich in den Wagen setzten, dann könnte ich es dir unterwegs erzählen, Hildur.« »Nein, erst mußt du mir alles sagen.

"Allerdings er hat, was Du nicht hast!" antwortete sie, um ihn so recht empfindlich zu verletzen. "Im übrigen ist es erbärmlich von Dir, so etwas zu sagen." "So? Glaubst Du, ich wüßte nicht, daß es seine Schuld ist, wenn ich Dich verloren habe, Dich und meinen häuslichen Frieden und dadurch die Freudigkeit für meinen Beruf, und daß mir nun auch noch die Gefahr droht, mein Kind zu verlieren?"

Du glaubst nicht, dass diese Väter weder wahr noch falsch, weder gut noch böse kennen, sondern nur ihre Gesellschaft?" Fagon schlug eine grimmige Lache auf. "Du willst es nicht glauben, Majestät!

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