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Aktualisiert: 31. Oktober 2025


Wozu? warum? Willst du für nichts und wieder für nichts ihn unruhig machen? Und wann er es auch itzt nicht würde: wisse, mein Kind, daß ein Gift, welches nicht gleich wirket, darum kein minder gefährliches Gift ist. Was auf den Liebhaber keinen Eindruck macht, kann ihn auf den Gemahl machen. Den Liebhaber könnt' es sogar schmeicheln, einem so wichtigen Mitbewerber den Rang abzulaufen.

Finsternis Bestürzt die Erde, dunkler Regenwolken Wald, Erfüllt mit Ungeziefer, Schlangen Sprung und Biß Und brüchigem Labyrinthe, graus und kalt. Verachtungsvollst er im verlassenen Café kauert, Voll Haß und Ekel er auf brave Bürger lauert, Von Speise, Rauch und Gift sich fühlend angewidert, Mit Hände kühnem Griff er ein Gehirn zergliedert. »Ward Findling ich gesäugt an kranker Mutter Brust?

»Gott gebe dir Frieden und lasse mich finden das Gift, welches an dem Leben deines Glückes nagterwiderte ich seinen Gruß, da nicht einmal der Arzt nach dem Weibe des Muselmannes fragen darf, ohne den größten Verstoß gegen die Höflichkeit und Sitte zu begehen. »Ich habe gehört, daß du ein weiser Hekim seiest. Welche Medresse hast du besuchtHöhere Schule im Orient. »Keine.« »Keine

Laß die Tugend immer eine Schwärmerei sein, diese Schwärmerei macht mich glücklich, und würde alle Menschen glücklich, und den ganzen Erdboden zu einem Himmel machen, wenn deine Grundsätze, und diejenige, welche sie ausüben, nicht, so weit ihr ansteckendes Gift dringt, Elend und Verderbnis ausbreiteten."

Als er aber aus seinem Wahnsinnfieber, in welchem er drei Wochen gelegen, wieder aufwachte, da ging erst der Jammer von neuem an; denn während der Krankheit war er vollends ganz zur Waise geworden. Die junge Gräfin war ein paar Tage nach dem traurigen Vorfall plötzlich gestorben. Man sagt arge Sachen in Warschau von Gift und dergleichen, die aber ein alter Diener nicht glauben darf.

Ich wollt' ihm was unter den Wein mischen, was mir ein Bekannter gegeben; es sollte einen Menschen vierundzwanzig Stunden lang in Schlaf bringen. Dann aber entsetzte ich mich. Wenn es ein Gift wäre? Oder es schadete ihm an seiner Stimme?

Wagner ist das Gegengift gegen alles Deutsche par excellence, Gift, ich bestreite es nicht... Von dem Augenblick an, wo es einen Klavierauszug des Tristan gab mein Compliment, Herr von Bülow! , war ich Wagnerianer.

Und der andre erwiderte: »So? ist die hier? ich wußt es nichtDarauf der erste: »Es ist die Mutter unsres jungen Herrn. Ein schlechtes WeibUnd wieder der andre: »Warum lebt sie nicht beim Sohn?« – »Das böse Gewissen ist schuldflüsterte der erste, »hat sie doch ihren Herrn und Gemahl mit Gift vergebenEin leiser Schrei unterbrach die Erschreckenden. Der Knabe war zu Boden gestürzt.

Dieser Brief bekräftiget die Erzählung des Ordens-Manns und hier schreibt er, daß er Gift von einem armen Apotheker gekauft, und damit in diese Gruft gekommen sey, um zu sterben und in Juliettens Grab zu ligen Wo sind diese Feinde? Capulet! Montague!

Itzt wünscht er tausendmal, sein Schicksal nicht zu kennen, Um so für sie, wie sie für ihn, zu brennen. Sie merkt des Königs spröden Sinn, Sie zieht ihn in Verdacht mit einer Buhlerin, Sie gibt ihm heimlich Gift; er stirbt vor ihren Füßen. Sagt, Menschen, ists kein Glück, sein Schicksal nicht zu wissen? Till

Wort des Tages

djemen

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