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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Das dunkle Gift der Dschungelnacht blinkte in seinen müden Samtaugen auf, die Bosheit der Fremde und der ganze Rassenhaß eines unterdrückten Volks. Ich hielt es für angebracht, mich vorderhand mit diesem Zugeständnis zu begnügen und abzuwarten, welche weitere Wirkung meine Forderung haben würde.
Weil er nemlich so viele arme Prinzessinnen betrogen hat, die er sitzen ließ und weiter ging, so hat ihn die Strafe getroffen, und das Wort ist zu ihm gesprochen: Sey der Schlangenkönig und krieche als der Schlangenkönig und iß Erde und sauge Gift aus Wurzeln und Kräutern und sey den Menschen ein Abscheu und den Thieren ein Grauen, bis ein unschuldiges junges Blut sich über dich erbarmt und mit dir zu Bett geht und dich ohne Grausen küßt.
Alle Gegenmittel waren wirkungslos; er starb am 22. September. Der Körper war durch das Gift so zerstört worden, dass selbst das Einbalsamieren nichts half. Die Haare fielen aus, und selbst die Haut löste sich vom Kopf, so dass schließlich bei der Ausstellung der Leiche das Gesicht mit einer Maske bedeckt werden musste.
BURGUND. Und wer ist sich so schwerer Schuld bewußt, Daß er an unsrer Huld verzweifeln müßte, JOHANNA. Darf er sich nahn? O sage, daß ers darf? Mach dein Verdienst vollkommen. Eine Versöhnung Ist keine, die das Herz nicht ganz befreit. Ein Tropfe Haß, der in dem Freudenbecher Zurückbleibt, macht den Segenstrank zum Gift.
Die zärtliche Nerve hält Freveln fest, die die Menschheit an ihren Wurzeln zernagen; ein elender Gran Arsenik wirft sie um-Luise. Gift! Gift! O mein Herrgott! Ferdinand. So fürchte ich. Deine Limonade war in der Hölle gewürzt. Du hast sie dem Tod zugetrunken. Luise. Sterben! Sterben! Gott Allbarmherziger! Gift in der Limonade und sterben! O meiner Seele erbarme dich, Gott der Erbarmer! Ferdinand.
"In diesem Fall werden wir Blut oder Gift haben", rief dieser aus.
Sehnlich wünschte er, nichts mehr von sich zu wissen, Ruhe zu haben, tot zu sein. Käme doch ein Blitz und erschlüge ihn! Käme doch ein Tiger und fräße ihn! Gäbe es doch einen Wein, ein Gift, das ihm Betäubung brächte, Vergessen und Schlaf, und kein Erwachen mehr!
Genug, ich trinke nicht den wortvergällten Wein, Nicht Labung reichst du mir, du tränkest mich mit Gift, Du wärst vergnügt und herrschest nicht? Es kann nicht sein! Octavian. Das bin ich, Herr, selbst dann, wenn mich dein Zorn auch trifft. Phalarius.
Er glaubt nicht besser zeigen zu können, daß er der Kinderzucht entwachsen sei, als wenn er sich über jene wohlgemeinten Warnungen wegsetzt, und, dogmatisch gewohnt, trinkt er das Gift, das seine Grundsätze dogmatisch verdirbt, in langen Zügen in sich.
Der Zaubertrank der Spekulation, immer gefaehrlich, ist, verduennt und abgestanden, sicheres Gift. So schal und verwaessert reichten die gleichzeitigen Griechen ihn den Roemern, und diese verstanden weder ihn zurueckzuweisen noch von den lebenden Schulmeistern auf die toten Meister zurueckzugehen.
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