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Aktualisiert: 31. Oktober 2025
Nichts hatte ihn dazu bewegen können, in die Speisen der beiden Fürsten Gift zu werfen, oder sie im Schlafe zu erdolchen; aber einen unvermutheten Angriff auf die den königlichen Wagen umgebenden Leibgarden zu machen, Schwerthiebe und, Pistolenschüsse zu wechseln und es darauf ankommen zu lassen, ob man tödten oder getödtet werden würde, dies war in seinen Augen eine durchaus loyale militärische Operation.
Sie haben mich gequälet, Geärgert blau und blaß. Die einen mit ihrer Liebe, Die andern mit ihrem Haß. Sie haben das Brot mir vergiftet, Sie gossen mir Gift ins Glas, Die einen mit ihrer Liebe, Die andern mit ihrem Haß. Doch sie, die mich am meisten Gequält, geärgert, betrübt, Die hat mich nie gehasset Und hat mich nie geliebt.
Sind voller Gift. =Zweiter Jäger.= Ist's was, ihr Herrn, das uns mitbetrifft? =Erster Kürassier.= Es hat sich keiner drüber zu freuen. Sie wollen uns in die Niederland' leihen; Kürassiere, Jäger, reitende Schützen, Sollen achttausend Mann aufsitzen. =Marketenderin.= Was? Was? Da sollen wir wieder wandern? Bin erst seit gestern zurück aus Flandern. Ihr Buttlerischen sollt auch mitreiten.
Gift kan manchmal zur Arzney werden; und diese Zeitungen, die mich, wär' ich gesund gewesen, krank gemacht hätten, haben izt, da ich krank bin, mich in gewisser Maasse gesund gemacht.
Sogar in Europa wissen die Bewohner sumpfigter Länder gar wohl, daß die Insekten das Hautsystem reizen, und durch das Gift, das sie in die Wunden bringen, die Funktionen desselben steigern. Durch die Stiche wird der entzündliche Zustand der Hautbedeckung nicht nur nicht vermindert, sondern gesteigert.
Der Spielmann war zurückgesprungen über die Berge, das fressende Gift im Leibe und den Kopf im Feuer. „Geht’s schlecht, so geht’s schlecht, geht’s gut, kürz’ ich mir den Weg um Stunden.“ Am Hornbiehel war er abgestürzt. Jetzt lag er im Todeskampf in der Holzschlägerhütte. Durch Schnee und Nebel im beeisten Gebirge kämpfte sich der kleine Priester zu dem Sterbenden.
Dies sei das Gift meiner Tage: daß ich sie mit in den Abgrund hinreißen könne, sie, die das einzige Licht, das einzige Glück, das einzige Herz meines Lebens sei. Dann weinte sie wieder, daß ich unglücklich war. Ach, sie war so liebevoll, so gut! Um eine Träne nur mir zu erkaufen, hätte sie, mit welcher Seligkeit, sich selbst ganz hingeopfert.
Das ist das einzige, erstklassige Theater, es ist das Höchste, da kann man nichts machen!“ – „Aber der mit den gelben Aufschlägen!“ schwärmte Guste. „Der Schlanke! Der muß ein echter Aristokrat sein, das seh’ ich gleich.“ Diederich lachte wollüstig. „Da ist überhaupt keiner dabei, der nicht ein echter Aristokrat ist, darauf kannst du Gift nehmen.
Marcantonio, den zweiten, gelüstete es nach der Würde des erstgebornen Luca und er brachte den Unglücklichen mit Gift beiseite. Er hatte das Gift zuerst an seinem Kutscher ausprobiert. Erst leugnete er seine Tat und wurde freigelassen.
Behaeddin, der Sohn Schemseddin Dschuweini's, beredete zwar den Herrn Herats, sich an den Hof Abaka's zu begeben, aber dieser liess ihn im Schlosse von Tebris einsperren, wo er bald hierauf starb, wie es heisst, durch Gift, das er im Ringe trug und selbst in die Speise gemischt haben soll.
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