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Aktualisiert: 28. September 2025


Und wenn sie, sie die ich liebe, Liebe? Nein die ich begehre, Wenn sie meine Schwester wäre, Woher diese heiße Gier, Die mich flammend treibt zu ihr? Schwester? Schwester! Toller Wahn! Zieht es so den Bruder an? Wenn uns Hymens Fackeln blinken, Wir uns in die Arme sinken, In des Brautbetts Bindeglut, Dann erst nenn ich sie mein Blut. Mir wird Tag. Die Nebel schwinden, Es erhellet sich die Nacht.

Und da regte sich in ihr, die diesen Augenblick seit Monaten mit verhaltener Gier ersehnt, und in ihm, der sich vor diesem Augenblick, ohne es sich klar zu machen, gefürchtet hatte, die Lust ihn zu verlängern, und Auge in Auge, mit heißem Atem und glühenden Händen, maßen sie ihre Stärke aneinander diese schönen Menschen, beide in der Fülle einer in stetiger Ausdauer geübten Kraft.

Ich warf ihnen eines Morgens die Überreste einer erlegten Hirschantilope zu, von der ich nicht mehr als ein Rückenstück hatte genießen können, und die sonst die Sonne oder die Schakale vernichtet hätten, und erschrak über die sinnlose Gier dieses Flußgesindels.

Man sah in den Göttern grausame Herren, die man durch Gebete besänftigen und durch Weihgeschenke gewinnen konnte. Alle aber waren ohnmächtig vor Moloch, dem Verschlinger. Das Leben, sogar das Fleisch der Menschen gehörte ihm. Daher war es bei den Karthagern Brauch, ihm einen Teil davon zu opfern, um seine Gier zu stillen.

Ein bulgarischer Kalkül stellt einem englischen ein Bein, lockt ihn in die Falle, bekommt steife Prügel, saust heraus, blamiert . . . oben sind die Köpfe der beiden unberührt, der eine überschlägt, daß er durch die Blamage tausend Pfund verloren, der andere, wie er den abgeblitzten sich zu Diensten fängt. Alle Köpfe haben einen Zug Gier nach Geld, das ist das Gemeinsame.

Wer euch vertraut, Find't euch als Hasen, wo er Löwen hofft Wo Füchse, Gäns. Ihr seid nicht sichrer, nein! Als glühnde Feuerkohlen auf dem Eis, Schnee in der Sonne. Eure Tugend ist, Den adeln, den Verbrechen niedertreten, Dem Recht zu fluchen, das ihn schlägt. Wer Größe Verdient, verdient auch euern Haß; und eure Liebe Ist eines Kranken Gier, der heftig wünscht, Was nur sein Übel mehrt.

Dies ist das Phänomen des Lyrikers: als apollinischer Genius interpretirt er die Musik durch das Bild des Willens, während er selbst, völlig losgelöst von der Gier des Willens, reines ungetrübtes Sonnenauge ist.

Er bekam einen Zug, der seine Nase schärfer machte, den Mund spitzte, im Auge flackerte manchmal mit einem gelben Schein die Gier. Die Hände schnellten oft wie bei einem Vogel, der einen Ast ergreift, zusammen. Er war gemacht für Kämpfe, die eine gewisse Höhe an Stolz und Anspruch voraussetzten. Zu anderer Zeit wäre er ein großer Anführer für die Freiheit gewesen.

Nein, wie könnte er sonst die Freundschaft mit Thöni halten, dem Schuft. Und der Vater ist ein Thor. Die Gier Thönis wehrte sie ab, da kam er gerade, allerdings nicht ganz nüchtern, dazu. Thöni ließ sie los, da lachte der Vater glückselig. »Haltet euch nur, Kinder, vor mir braucht ihr nicht so scheu zu thunUnd Thöni überredet den Vater, heimlich sei sie gar nicht leid zu ihm.

Auch vor dem Oecus der Casa di Meleagro machte die Frechheit der gemeinen Stubenfliege nicht halt; an der gelben Säule ihm gegenüber sah er eine nach ihrer nichtswürdigen Gepflogenheit in suchender Gier auf und ab rennen; nun schwirrte sie dicht an seiner Nase vorbei.

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