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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Auch vor dem Oecus der Casa di Meleagro machte die Frechheit der gemeinen Stubenfliege nicht halt; an der gelben Säule ihm gegenüber sah er eine nach ihrer nichtswürdigen Gepflogenheit in suchender Gier auf und ab rennen; nun schwirrte sie dicht an seiner Nase vorbei.
„Das muß sein, davon verstehn Sie nichts“, entgegnete Puck gelassen, und fuhr sich mit den Beinen über die Flügel, so daß sie sich hinten tief um den Leib bogen. „Ich bin übrigens eine Stubenfliege,“ fügte sie nicht ohne Stolz hinzu, „ich weile hier nur in der Sommerfrische.“ „Wie interessant,“ rief die kleine Maja glücklich, „da kennen Sie sicherlich den Menschen?“
Zwischen dem Albatros, der kaum zehn Flügelschläge in der Minute macht, und dem Pelikan, der siebenzig macht ... Einundsiebenzig! rief eine schnarrende Stimme. Und der Biene, bei der man hundertzweiundneunzig in der Secunde zählte ... Hundertdreiundneunzig! rief ein Anderer aus Scherz. Und der Stubenfliege, welche dreihundertunddreißig fertig bringt ... Dreihundertdreißigundeinhalb!
So war Norbert Hanold wider Erwarten und Absicht in wenigen Tagen vom deutschen Norden nach Pompeji versetzt worden, fand den Diomed mit menschlichen Gästen nicht allzu stark angefüllt, dagegen von der musca domestica communis, der gemeinen Stubenfliege, bereits überreichlich bevölkert.
Gegen die gemeine Stubenfliege aber gab es keinen Schutz, und sie lähmte, verstörte, zerrüttete schliesslich das geistige Wesen des Menschen, seine Denk- und Arbeitsfähigkeit, jeden höheren Aufschwung und jede schöne Empfindung.
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