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"Ja, Max?" drehte Engel, schon bei der Treppe, noch einmal um. "Komm mal her!" Rosa nahm Güssy die Stiefel ab und stellte sie schleunigst an die Tür. Traute rief durch den Schalter: "Theres, den Kaffee!" Güssy nahm schleunigst die Tischdecke weg und deckte den Kaffeetisch. Engel folgte Flametti ins Allerheiligste. "Was gibts?" fragte Flametti. "Plakate holen", berichtete Engel. "Sonst was?"

Der Apotheker fuchtelte vor Justin herum, der gesenkten Kopfes dastand, und schrie ihn eben an: »Wer hat dir geheißen, was aus dem Kapernaum zu holen?« »Was ist denn los? Was gibtsfragte die Eintretende. »Was los istantwortete der Apotheker. »Ich mache hier Johannisbeeren ein. Sie fangen an zu sieden, aber weil der Saft zu dick ist, droht er mir überzukochen.

Zweite Magd Sobald der Küster wieder kömmt, Wird sie jedoch sogleich Euch seine schicken. Adam Auf meine Ehre, gnäd'ger Herr Walter Was gibts? Adam Ein Zufall, ein verwünschter, hat um beide Perücken mich gebracht. Und jetzt bleibt mir Die dritte aus, die ich mir leihen wollte: Ich muß kahlköpfig den Gerichtstag halten. Walter Kahlköpfig! Adam Ja, beim ew'gen Gott!

Und die Kinder . . ., für was sind denn die Schullehrer da. Und wir, wir könnens doch jeden Tag in der Zeitung lesen . . . Was gibts denn?« ». . . Nur diese Karte ist gekommen . . . halt noch einen Teller Suppe. Vor dem Metzgerladen sind zwei Polizisten und vielleicht dreihundert Frauen gestanden. Ich habe nichts mehr bekommen

Er schickte Eduard in den »weitesten« Keller hinaus und wies ihm gewaltig viel Arbeit zu, die heute noch fertig sein mußte. An diesem Abend kam stillbescheiden Thilde heim die »Durchgebrannte«. Herr Schoißengeyer »erwartete« die »arme reuige Sünderin« in seinem Zimmer. Er war innerlich ganz ungeheuer aufgeregt und mächtig gerührt aber zeigen? Nein! Um keinen Preis der Welt! Das gibts nicht!

Du brauchst das Tageslicht nicht zu scheuen. Habt ihr mich verstanden? Die Boten. Gut. Die Briefe sind doch nicht verwechselt? Friedrich. Nein, nein. Rheingraf. Nicht? Himmel und Erde! Eginhardt. Was gibts? Rheingraf. Wer versiegelte sie? Friedrich. Die Briefe? Rheingraf. Ja! Friedrich. Tod und Verderben! Du versiegeltest sie selbst! Ganz recht! hier, nehmt!

»Habt ihr mal von einer solchen Stadt gehörtwendet er sich an seine Gehilfen. Die Gehilfen zucken die Achseln, schütteln die Köpfe und strecken die Zungen aus: »Nein, noch nie!« »Gibts überhaupt eine solche StadtJede Gemeinde hat in der Hölle ihr eigenes Buch. Die Bücher sind alphabetisch geordnet, und jeder Buchstabe hat einen eigenen Schrank.

Was gibts? Der zweite Köhler. Das Stroh schüttle auf, Schlingel, und die Decken drüberhin; ein krank Weibsen wird kommen und Platz nehmen, in der Hütten! Hörst du? Freiburg. Wer spricht drin? Der erste Köhler. Ei, ein Flachskopf von zehn Jahren, der uns an die Hand geht. Freiburg. Gut. Tritt heran, Schauermann! hier ist ein Knebel losgegangen. Schauermann. Wo? Freiburg. Gleichviel!

Ich glaubte wieder dieselbe Musik in den Ohren zu haben, ein ganzer Rosenkranz von fröhlichen Melodien zog innerlich an mir vorbei, Fremdes und Eigenes, Krethi und Plethi, eines immer das andere ablösend. Von ungefähr springt ein Tanzliedchen hervor, Sechsachteltakt, mir völlig neu. Halt, dacht ich, was gibts hier? Das scheint ein ganz verteufelt niedliches Ding!

Der Zug soll in den Garten gehn; Die Alte gibts der Brut durch Locken zu verstehn; Und jedes folgt, sobald sie nur gebietet, Denn sie gebot mit Zärtlichkeit. Die Ente wackelt mit; allein nicht gar zu weit. Sie sieht den Teich, den sie noch nicht gesehen, Sie läuft hinein, sie badet sich. Wie, kleines Tier! Du schwimmst? Wer lehrt es dich? Wer hieß dich in das Wasser gehen?