Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. September 2025
Aber nachdem es eine Zeitlang so fortgegangen war: »Das ist Porsotjokko, das ist Sarjektjokko, das ist Sulitelma!« wurden die Jungen aufs neue ungeduldig. »Akka, Akka, Akka!« riefen sie mit herzzerreißender Stimme. »Was gibts denn?« fragte die Anführerin.
Vortreffliche Fische gibts des Markttages immer in Rom zu verkaufen und absonderlich was Heringe anbelangt, die glänzen auch, der Tebel hol mer, flugs von Fette wie eine Speckschwarte und lassen sich überaus wohl essen, zumal wenn sie mit Bomolie brav fett begossen werden.
Dann sehnte sie wie eine Sklavin dem Schreiten des todbefreiten, Schulter breiten Epheben nach. Im Kreise der Barone der König ritt zur Jagd. Ihm wohnte in roter Krone ein einsamer Smaragd. Da gibts unter hellen Hufen Wege so weit und weiß; keiner hört Hilfe rufen, und der Mittag ist heiß.... Ob einer den König erkannte? Die Dohlen im Abend schrien.
Sie stritten sich ein wenig, aber keiner konnte den andern von der Richtigkeit seiner eigenen Behauptung überzeugen. Es sah fast aus, als würden sie sich schließlich im Ernst entzweien; doch da kam ein alter Mann mit langem, schwarzem Haar und kleinen, zwinkernden Augen des Wegs daher. »Was gibts, ihr Leute?
Viel Glück und Heil und Segen! Macht, daß wir bald und froh uns wieder sehn! Dann wird er die Fanfare blasen lassen! Dann wird er die Fanfare blasen lassen. Doch wird des Fürsten Durchlaucht ihm, damit, Durch Mißverstand, der Schlag zu früh nicht falle Durch Mißverstand, der Schlag zu früh nicht falle O Heinrich! Nun! Was gibts? Was hast du vor? Der Prinz von Homburg. Was! Sahst du nichts?
Gib diesen Ring dem Treuen; Bescheid aufs letzte Lebewohl ihn her! LORENZO Komm, Romeo! Hervor, du Mann der Furcht! Bekümmernis hängt sich mit Lieb an dich, Und mit dem Mißgeschick bist du vermählt. ROMEO Vater, was gibts? Wie heißt des Prinzen Spruch? Wie heißt der Kummer, der sich zu mir drängt Und noch mir fremd ist? LORENZO Zu vertraut, mein Sohn, Bist du mit solchen widrigen Gefährten.
Der ehemalige Besitzer des Café Français hatte inzwischen sein Grundstück verkaufen müssen und in Quincampoix einen kleinen Kramladen eröffnet. Dort ging er seiner Schwindsucht langsam zugrunde, inmitten seiner Talglichte, die weniger gelb waren als sein Gesicht. Lheureux setzte sich in seinen großen Rohrstuhl und fragte: »Na, was gibts Neues?« Emma hielt ihm die Vorladung hin. »Hier, lesen Sie!«
Kunigunde. Geschwätz! Rosalie. Hört sie nur weiter. Nun? Brigitte. Drauf in der Silvesternacht, in dem Augenblick, da eben das Jahr wechselt, hebt er sich halb vom Lager empor, starrt, als ob er eine Erscheinung hätte, ins Zimmer hinein, und, indem er mit der Hand zeigt: "Mutter! Mutter! Mutter!" spricht er. Was gibts? fragt sie. "Dort! Dort!" Wo? "Geschwind!" spricht er. Was? "Den Helm!
Halb sieben, beim Essen, erschien Homais gewohnterweise. »Na,« sagte er, indem er sich an den Tisch setzte, »unsern jungen Freund hätten wir glücklich verfrachtet!« »Wie man mir berichtet hat«, gab der Arzt zur Antwort. Sich auf seinem Stuhle nach ihm wendend, fuhr er fort: »Und was gibts bei Ihnen Neues?« »Nichts weiter. Meine Frau war heute nachmittag nur ein bißchen aufgeregt.
REBEKKA. Und wer, meinen Sie, konnte das gewesen sein. FRAU HILSETH. O, ich weiß schon, was ich weiß. Aber Gott behüte meine Zunge ... In der Stadt, da gibts 'ne gewisse feine Dame, die hm! REBEKKA. Ich sehs Ihnen an, Sie meinen Frau Kroll. FRAU HILSETH. Ja die, das ist eine! Gegen mir war sie immer hochnäsig. Und auf Ihnen hat sie auch nie 'n gutes Auge gehabt.
Wort des Tages
Andere suchen