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Aktualisiert: 10. September 2025
Und 'ne Ehe gibts, wie die der Bienenkönigin, die ihre werten Gatten töten läßt, wenn sie ihre Schuldigkeit getan haben. Ist irgend einer unter uns so dämlich, uns für die Königin zu halten?!« »Na, hören Sie mal, lieber Graf, Sie werden doch nicht behaupten wollen « unterbrach ihn mein Onkel.
Der Torwaechter tritt mir in den Weg; und da ich ihn und den rasenden Haufen, der auf mich anlaeuft, frage: was auch gibts? was es gibt? antwortete der Schlossvogt; und greift meinen beiden Rappen in den Zuegel. Wo will Er hin mit den Pferden? fragt er, und packt mich an die Brust. Ich sage, wo ich hin will? Himmeldonner! Zur Schwemme will ich reiten.
Merkt es euch, ich stelle seinen Haushofmeister vor. Was glaubst du wohl, Tophan, wird uns der Streich gelingen? Tophan. Die Hölle gibts! Wie benimmt er sich? Haß. Sonderbar. Als er gestern abends des Ringes Eigentümer wurde, befahl er den Furien, schnell diesen Palast zu erbauen, um seine Braut heute im Triumphe einzuführen.
"Was gibts?" fragte Toni, indem sie mit dem Ausdruck des Erstaunens den Alten und die Neger, die ihn umringten, ansah. "Was es gibt?" erwiderte Hoango; und damit ergriff er sie bei der Brust und schleppte sie nach dem Zimmer hin.
Die Märchen fangen an zu leben, Die Ritter steigen aus der Gruft; Bei Ronzisvall da gibts ein Streiten, Da kommt Herr Roland herzureiten, Viel kühne Degen ihn begleiten, Auch leider Ganelon, der Schuft.
Vielleicht hat man am Bau etwas versehn? Das sollte mich doch selbst verdrüßen. Itzt öffnet sie den Mund. Nun wird sichs zeigen müssen. "Ach", fängt sie heftig an zu schrein: "Hört auf, und reißt den Plunder ein! Ich lasse keinen Stein mehr tragen. Wofür verbaut ich denn mein Geld? Für Männer, die die Weiber plagen? Denn andre gibts nicht auf der Welt." Die böse Frau! Man sollte sie verklagen.
Die Mutter wußte nicht, ob sie sich den Sohn hinter der Front oder in der vorderen Linie denken sollte, während in dieser Sekunde der Sohn, von geschwungenen Gewehrkolben und wildglotzenden Menschengesichtern überdacht, im feindlichen Graben ins Knie glitschte. >. . . und machte ihn kurzerhand nieder<, las der Vater zu Ende. ». . . Was gibts denn?« »Es ist wieder kein Brief gekommen.«
Im Vergleich mit denen sei Lagardy trotz seiner großen Erfolge gar nichts. Karl, der sein Sorbett mit Rum in ganz kleinen Dosen vertilgte, unterbrach ihn: »Aber im letzten Akt, da soll er ganz wunderbar sein! Ich bedaure, daß ich nicht bis zu Ende drin geblieben bin. Es fing mir grade an zu gefallen!« »Demnächst gibts ja eine Wiederholung!« tröstete ihn Leo.
Nichts ist dem Krug, ich bitt euch sehr, ihr Herren, Nichts Anno sechsundsechzig ihm geschehen. Ganz blieb der Krug, ganz in der Flammen Mitte, Und aus des Hauses Asche zog ich ihn Hervor, glasiert, am andern Morgen, glänzend, Als käm er eben aus dem Töpferofen. Walter Nun gut. Nun kennen wir den Krug. Nun wissen Wir alles, was dem Krug geschehn, was nicht. Was gibts jetzt weiter?
O angenehmes Land, das wir verlassen, Nie werden wir dich freudig mehr betreten. Achter Auftritt La Hire kommt zurück. Karl und Sorel SOREL. Ihr kommt allein. Ihr bringt ihn nicht zurück? Was gibts? Was sagt mir Euer Blick? Ein neues Unglück ist geschehn! LA HIRE. Das Unglück Hat sich erschöpft und Sonnenschein ist wieder! SOREL. Was ists? Ich bitt Euch. KARL. Warum? Was gibts?
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