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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»In der Pulperia stand, ohne daß ich ihn anfangs bemerkte, ich hätte ihn sonst an diesem Tage vermieden, jener Argentiner im eifrigen Gespräch mit einem anderen einem anerkannt schlechten Subjekt, das als Werkzeug schon zu manchem schlechten Streich sollte benutzt sein. Was der Inhalt ihres Gesprächs gewesen, weiß ich nicht, soviel ist gewiß, ich hatte kaum Platz an einem der Tische genommen, als sich ihre Aufmerksamkeit auf mich lenkte und sie mit meinen nächsten Nachbarn ein lautgeführtes Gespräch begannen, das mich nicht gleichgültig lassen konnte. Es galt mein Vaterland, und so fest ich auch gewillt war, gleich im Anfang, als ich den ziemlich grob angelegten Plan, mich zu reizen, errieth, den Saal zu verlassen, fielen doch bald

Es war eine kleine Familienzusammenkunft, um Abschied zu nehmen, Abschied von Gerda Buddenbrook, die im Begriff stand, die Stadt zu verlassen und nach Amsterdam zurückzukehren, um wie ehemals mit ihrem alten Vater Duos zu spielen. Keine Verpflichtung hielt sie mehr zurück. Frau Permaneder hatte diesem Entschlusse nichts mehr entgegenzuhalten. Sie ergab sich darein, aber in ihrem Inneren war sie tief unglücklich darüber. Wäre die Witwe des Senators in der Stadt verblieben, hätte sie sich Platz und Rang in der Gesellschaft gewahrt und ihr Vermögen am Platze gelassen, so wäre dem Namen der Familie doch ein wenig Prestige erhalten geblieben ... Mochte dem nun wie immer sein, Frau Antonie war gewillt, den Kopf hoch zu tragen, solange sie über der Erde weilte und Menschen auf sie blickten. Ihr Großvater war vierspännig über Land gefahren

Ich will das wahre Gedicht der Reichen dichten, Für Körper und Geist alles zu holen, was haftet und Fortgang hat und nicht vom Tode verworfen wird; Ich will Egoismus ausströmen und zeigen, wie er in allem steckt, und ich will der Sänger der Persönlichkeit sein, Und ich will zeigen, daß Mann und Weib beide einander gleich sind, Und des Geschlechts Organe und Akte! zieht euch in mir zusammen, denn ich bin gewillt, von euch mit tapferer heller Stimme zu künden und euern Ruhm zu melden, Und ich will zeigen, daß hier Unvollkommenheit heute nicht ist und künftig nicht sein kann, Und ich will zeigen, daß alles, was irgendwen trifft, schöne Ergebnisse zeitigen mag, Und ich will zeigen, daß nichts Schöneres zustoßen kann als der Tod, Und ich will einen Faden durch meine Gedichte spinnen, daß Zeit und Begebenheiten ein Ganzes sind, Und daß alle Dinge des Weltalls völlige Wunder sind, eins so tief wie das andre.

Ich bin nicht gewillt, mir Trutz und Übermut des längeren bieten zu lassen, entschlossen bin ich zu aller Strenge und des Herrschers starke Hand sollt fühlen Ihr wie alle anderen übermüt'gen Sippen!“ „Habt Gnade! Übet Barmherzigkeit, so Gott Euch vorschreibt wie jedem seiner Priester!“ „Schweigt! In solchem Munde wird entweiht ein ganzer Stand!“ „Verzeiht, Herr!

Penthesilea Nein, sprich. Prothoe. Achill! Sie glaubt mir nicht. Sprich du! Penthesilea. Er wär' gefangen mir? Prothoe. Wie sonst? Ist's nicht? Achilles. Gewillt mein ganzes Leben fürderhin, In deiner Blicke Fesseln zu verflattern. Penthesilea. Prothoe. Nun denn, da hörtest du's aus seinem Mund.

Aber siehe! statt dessen geschah etwas ganz Unerwartetes. Die Pfarrfrau ließ ihre Augen umherlaufen, wie um zu entdecken, ob ihr jemand zu helfen gewillt sei, und da fiel ihr Blick auf die Kleine. Aber als sie sah, daß das Mädchen sie ganz entsetzt anstarrte, wie wenn sie eine Hexe sähe, war sie plötzlich wie umgewandelt.

Mit dem linken Arm den nach ihm geführten Stoß, so gut das im Augenblick ging, abwehrend, warf er sich mit dem ganzen Gewicht seines Körpers so voll und gut gewillt gegen ihn, daß er den sonst viel stärkeren, jetzt aber auch noch durch die Frau behinderten Mann zum Taumeln brachte, und Meier fand sich, wenige Secunden später unter den ihn fest niederhaltenden Armen Hopfgartens und Eltrichs, die er jedoch Beide mit seinem Messer verwundet hatte, am Boden liegen, während aus dem ganzen Haus schon die Leute, durch das Geschrei aufmerksam gemacht, herbei und zur Hülfe strömten.

Nachdem dies geschehen, würden ihm die einmal zugesagten fünfzigtausend Mark ausgezahlt werden.“ „Nun und dann?“ fragte Theonie, als die Pastorin schwieg. „Dann? Liebe Theonie! Sind Sie etwa gewillt, ihm noch sonst irgend etwas zuzubilligen? Ich rate ab, etwas anderes zu erwähnen.

Wolf Dietrich, der bereits seine Baupläne zu realisieren begonnen und demgemäß kein Baugeld mehr hatte, war gewillt, den Salzpreis abermals zu erhöhen, und diesmal führte er seine Absicht aus, ohne den bayerischen Herzog und das stiftische Kapitel zu befragen.

So kann ich also meine heutige Betrachtung nun schließen mit dem Ausdruck der freudigen Hoffnung, daß nach abermals 50 Jahren ein anderer wiederum zu einem ähnlichen Rückblick auf die alsdann 100jährige Geschichte unseres Instituts Veranlassung haben werde; und daß dieser andere alsdann werde bezeugen können: die zweite Hälfte des 100jährigen Zeitabschnittes habe ein Geschlecht vorgefunden, gewillt und fähig, dasjenige zu erhalten, fortzusetzen und zur Entwicklung zu bringen, was durch die Arbeit der ersten Hälfte begründet wurde.

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