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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Vor allem, ob man unter vorsorglicher Hütung und Hegung zu leben wünscht, oder ob man gewillt ist, Verantwortung zu tragen und zu fordern.
Geht, sagt den Senatoren, ich sei hier, Gebt ihnen dies Papier, und wenn sie's lasen, Heißt sie zum Marktplatz kommen, wo ich selbst Vor ihrem und des ganzen Volkes Ohr Bekräftge, was hier steht. Der Angeklagte Zog eben in die Stadt und ist gewillt, Sich vor das Volk zu stellen, in der Hoffnung, Durch Worte sich zu rein'gen. Geht. Willkommen! Erster Verschworner. Wie steht's mit unserm Feldherrn?
Dann fragte Gawain die Jungfrau, ob sie gleichfalls gewillt sei, bei seiner Entscheidung zu beharren, und als sie das bejahte, sagte er: "In diesem Falle wird niemand meinen Richterspruch tadeln, wenn ich erkläre, daß du zu demjenigen der beiden Bewerber gehen magst, den du am meisten liebst."
Das ist es auch, was diesen Dichtungen in Prosa ihre besondere Tiefe und Nachwirkung verleiht: Salus fabuliert in einem Lande, das nicht auf der Oberfläche der Empfindungen liegt; man muß gewillt sein, ihm ins Symbolische und oft auch bis ins Mystische zu folgen.
Denn der "arme Yorick" war durchaus nicht gewillt, seinem schrecklichem Wahnsinn zuliebe auch die seltnen Talente seines zu so großen Hoffnungen berechtigenden Söhnchens verkümmern zu lassen. Es war ausgemacht! Es war ausgemacht, o reizende Ophelia! Ja! Sagen wir Ophelia! Teufel! Warum sollten wir nicht Ophelia sagen? Kurz und gut: es war ausgemacht.
Ich war dazu bestimmt und gewillt, Forstmann zu werden, und mein Vormund, auch einer vom grünen Tuche, hielt mir zuweilen vor Augen, daß Pflichttreue und Wahrheitsliebe gerade die Männer zieren müßten, denen der Staat den hohen Wert der Waldungen anvertraue.
Sie mag in diesen Fäkalienstoffen weiterwühlen, zum Entzücken aller jener niedern Lebewesen, denen diese Stoffe Lebensbedingungen sind. Und ebensowenig bin ich gewillt, mit dieser meiner jetzigen Gefangenschaft Sensation zu treiben.
Sein Urteil ist Begehren, der Satzbau Stellung nehmend. Er grübelt, doch über die Polle einer Pflanze, denn er ist gewillt, sie einzusäen.
»Prinzessin,« fragte der Kanzler laut, »seid Ihr gewillt, den zum Gatten zu nehmen, der das rechte Wort findet, wer es auch sei?« Sie neigte zustimmend das Haupt. »Ich tue, wie es Brauch ist,« sagte sie mit gleichmütiger Stimme. Dann stieg sie die Stufen des Thrones hinauf, setzte sich nieder und schaute träumenden Blickes auf die Volksmenge. Der Herold stieß in das Horn.
"So wahr Gott meiner Seele gnädig ist", erklärte der Zwerg, "meine Dame ist unschuldig". "Dann soll ihr, so lange ich sie verteidigen kann, keiner ein Haar krümmen", sagte der Morholt; "wer aber trotz meiner Warnung Hand an sie legt, der soll es bereuen, denn ich bin gewillt, sie mit aller meiner Macht zu verteidigen". Hierauf forderte der Ritter den Morholt zum Kampfe heraus, und der Morholt ihn.
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