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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Solches bezeugen wir mit Unterschrift unsers Namens." Terzky. Bist du gewillt, dies Blatt zu unterschreiben? Isolani. Was sollt' er nicht! Jedweder Offizier Von Ehre kann das muß das Dint' und Feder! Terzky. Laß gut sein, bis nach der Tafel. Isolani. Zweiter Auftritt Terzky. Neumann. Terzky. Gib! Sie ist Doch so verfaßt, daß man sie leicht verwechselt? Neumann.

Er wandte sich nach den Seinen um, dann sah er den Leuten scharf in die Augen, allen nacheinander, auch dem schwarzbärtigen Maschinenmeister, obwohl der Blick des Mannes ihm peinlich warund begann: „Leute! Da ihr meine Untergebenen seid, will ich euch nur sagen, daß hier künftig forsch gearbeitet wird. Ich bin gewillt, mal Zug in den Betrieb zu bringen.

Unrats Brust arbeitete heftig; schließlich sagte er mit seiner begrabenen Stimme: »Es ist mir da vorhin immer mal wieder ein Wort zugerufen worden, eine Bezeichnung ein Name denn also: ich bin nicht gewillt, ihn mir bieten zu lassen. Ich werde diese Schmähung durch solche Menschen, als welche ich Sie kennen zu lernen leider Gelegenheit hatte, nie dulden, merken Sie sich das!

Ihr Leib wurde schlaff, ihre Zunge war nur zu einem Nein oder Ja gewillt, und da jenes neue Qual und Marter, dieses aber vielleicht Ruhe versprach, so hauchte sie ein Ja: ein kleines Wörtchen, aus Schrecken und Erschöpfung geboren und, kaum lebendig, von einer geheimnisvollen Kraft beflügelt.

Die Antwort des Rats zeigt aber, daß der König nicht gewillt war, den Anspruch der Hansen anzuerkennen. Er betonte, daß in der Not des Krieges die Rechte einzelner schweigen müßten. Auch die großen Freiheiten, welche der König seinen eignen Untertanen bewilligt habe, seien jetzt, wo allen Gefahr drohe, nicht beachtet worden.

Sie ließ das Licht brennen, weil sie gewillt war, nicht gleich einzuschlafen, vielmehr vorhatte, wie vorhin ihren Polterabend, so jetzt ihre Hochzeitsreise zu rekapitulieren und alles an sich vorüberziehen zu lassen. Aber es kam anders, wie sie gedacht, und als sie bis Verona war und nach dem Hause der Julia Capulet suchte, fielen ihr schon die Augen zu.

Zuweilen kam ich wandernd einem Hain vorbei, Wo sich, zu flüchtig eigensinnger Lust gewillt, Aus einem Schwarme von Najaden eine mir Für eine Strecke Wegs gesellte, die ich dann An einen jungen Satyr wiederum verlor, Der syrinxblasend, lockend wo am Wege saß. Unsäglich reizend dünkt dies Ungebundne mir. Die Waldgebornen kennen Scham und Treue nicht, Die erst das Haus verlangen und bewahren lehrt.

Doch waren die niederländischen Städte nicht gewillt, um der Deutschen willen ihren gewinnbringenden Verkehr mit England abzubrechen. Die Flandrer erklärten, daß sie an keinem Bund teilnehmen würden, der ihre Tuchindustrie schädige.

Wenn Wolf Dietrich aber seine Salome diesmal einweiht und gesteht, daß die Hoffnung auf das Kardinalat hinfällig geworden, wird Salome nicht die Konsequenzen zu ziehen gewillt sein, und drängen, daß nun jede Rücksicht auf Rom fallen gelassen werde? „Sei's drum! Ich brauche Salomes klugen Rat!“ flüsterte der Fürst und ließ bitten, es möge die Fürstin sich gütigst zu ihm ins Arbeitszimmer bemühen.

In dieser Gemütsverfassung hatte er den jungen Trevanion gefunden; unglückselige Fügung, die den Freund am Freund zu vernichten gewillt ist. Trevanion war zart, beinahe ätherisch. Er war der Sohn eines Musikers, seine Mutter war eine Herzogin gewesen. Er hatte in einer dünnen Luft gelebt, ohne Windstoß.

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