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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Doch es muß vor der Gemeine Leiden, wer zutage springt, Daß nicht aus dem Chor alleine Einer andre Weise singt. Ob du würdig könntest leiden, War zu forschen ich gewillt; Nebst dem Schwerte zu dem Streiten Führe auch der Mann das Schild. Und nun nenn ich dich den Meinen, Zeigte dir mein Doppelbild; Wird der dritte dir erscheinen, Ist das Ganze dir enthüllt.

Und das währet Dein Lebenlang; beim ersten Kind denken die Eltern daran, ein Haus zu bauen, Vermögen zu erwerben und die Nachkommenschaft zu versorgen“ . Andererseits aber war auch Frau Käthe so veranlagt und gewillt, daß sie dies Regiment gerne führte und ihrem Gatten alles das fernhalten wollte, was ihn in seiner Wirksamkeit hindern und stören konnte.

Georg selbst schilderte ihr das Leben in der Schulgemeinde ruhig und anschaulich. Er urteilte nicht, schwärmte nicht, das sagte ihr zu. Daß er gewillt war, sich Dietrichs anzunehmen, war ein Grund mehr für die Wahl von Hochlinden. Er war um zwei Jahre älter als Dietrich, machte aber den Eindruck eines gereiften Charakters.

Er rate mir zu dem Letzteren, weil er mir da wahrscheinlich als Zeuge dienen könne, denn er sei mit dieser Frau keineswegs zufrieden, sondern stehe in immerwährendem Streit mit ihr. Hierauf entfernte er sich mit der Warnung, mich ja mit meinen Vorstrafen in Acht zu nehmen. Ich war gewillt, Frau Münchmeyer zu verklagen.

Beide hielten, dem Kaiser nicht fern, zur Rechten und Linken; Aber vor ihm hob dann sein Albrecht die heilige Fahn’ auf, Die in dem grünlichen Feld mit dem Bild des Erlösers geschmückt war. Wieder begann er, und sprach vor dem Heere mit leuchtenden Augen: „Schwarzenberg, nun hin, zu erforschen den König von Böhmen: Ob er gerüstet im Feld’ uns heut zu begegnen, gewillt sey?

Mutter Dudlinger aber, die ihn liebte in ihrer Seele, setzte sich auf seinen Schoß, brünstigen Gemütes, und umhalste ihn. Und ihr Speck hing über seine breiten Schenkel in vollen Schwaden. "Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, Der bleibt ein Tropf sein Leben lang." Jenny war keineswegs gewillt, die Dinge gehen zu lassen, wie sie gingen.

Lange zum Manne gereift, nachfolgt ihr spät ihr Erzeugter: Herrschend des Volks Abgott, dem er nur Gutes gewillt ist.

Wenn jedoch die Dinge schon zu weit gediehen sind, um das zu ermöglichen, kann er ein Zurücktreten immer ganz leicht dadurch gestalten, daß er sagt: „Ich liebe dich zu sehr, mein Schatz, um dich mit in die Armut hinein zu ziehen.“ Wie viele Mädchen haben nicht, im tiefsten Herzen verwundet, diese abgedroschene Lüge mit anhören müssen, wo sie doch mehr denn je gewillt waren, seinetwegen arm zu werden, zu kargen, zu sparen und zu verzichten.

Dazu gehörten Pfeife und duftender Kaffee und ein Kreis von Menschen, die gewillt waren, alles wohlwollend anzunehmen, was ihnen geboten wurde, die Nachrichten aus einer fernen Welt mit Interesse zu hören und sich dabei in ihrem Winkel erst recht wohl zu fühlen.

Da wir aber den Feldzug bereits vorbereitet und unser tapferes Heer, das schon den Kampf erwartet, nur mit gefährlichem Murren die Langeweile des Friedens tragen würde, sind wir gewillt, unsere siegreichen Scharen gleichwohl über die Alpen zu schicken. Nur anstatt für: gegen die Goten.

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insolenz

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