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Da da hört er eine Thür gehen er streckt den Kopf aus dem Schlafgemach Binia schleicht leichtgekleidet und barfuß aus Thönis Kammer und huscht hinüber, wo sie und die Mägde schlafen Bini seine Bini. Ist's möglich sie in der Nacht bei Thöni sie, die sich immer gegen ihn gewehrt und gesperrt hat sie, das wilde und doch so keusche Blut ist so wohlfeil geworden. Er ächzt er stöhnt.

Ganz plötzlich waren die ahnungslosen Bürger mit dieser hygienischen Neueinrichtung beschenkt worden, worauf ein hitziger Kampf der Pfarrerschaft von den Kanzeln herunter entbrannt war und die Bewohner der vorderen Fischergasse sich empört gegen die Schande gewehrt und von den Stadtvätern einen anderen Namen für ihre Gasse verlangt hatten.

»Geküßt hatte sie der junge, lebenstrotzende MenschEs war eine grobe Beleidigungauch für den Landmann. Aber das fühlte er nicht. Er nickte und hockte und das Herz drückte ihm etwas weh und wund. »Ob sie sich wohl gewehrt hatdachte er müde.

Aber er hatte ihn doch gedacht... Auch gegen Geschenke hatte er sich bis heute gewehrt. Das einzige, was er je angenommen, war das Band an seinem Handgelenk, die Kette von Gold. Aber sie war nicht unzerbrechlich. Sie band ihn nicht an sie. Er griff mit den Fingern der lenken Hand zwischen sie und das Fleisch und versuchte sie abzustreifen, obwohl er wußte, daß es nicht ging.

"Wenn einer die ganze Welt gewönne " Hier hielt er inne. Ich fuhr mit Nachdruck fort: "Und litte Schaden an seiner Seele. Dazu aber soll es, hoffe ich, bei uns nicht kommen. Erlauben Sie mir, Ihnen eine Geschichte zu erzählen " "Nein, nein, nein", sagte jener, "ich sehe schon, wer Sie sind, und dem muß gewehrt werden." "Ich bin Mannheim", gab ich zurück. "Dem muß gesteuert werden", versetzte er.

Daumer erwiderte, er habe in letzter Zeit versucht, ihn an Fleischkost zu gewöhnen. »Zuerst hat er sich sehr gewehrt, auch hat es den Anschein nicht, als ob die veränderte Diät ihm sehr zuträglich sei. Es ist sogar zu befürchten, daß sie seine inneren Kräfte wesentlich vermindert. Er wird zusehends stumpferFeuerbach zog die Stirn empor und deutete gegen Caspar.

Ich habe versucht, das Unheil zu bekämpfen, als es da war, ich habe mich noch mit aller Kraft gewehrt, als es mich umschlang. Vielleicht hätte ich es bezwingen können; vielleicht gab es einen Tag, eine Stunde, wo ich noch Meister des Verhängnisses werden konnte, wo ich mit dem Gedanken an ein Abschiedswort, dem Vorsatz einer Reise zu der Frau ging.

Der älteste Sohn Georg ging zu Schiff ging nach Amerika über das weite, wilde Weltmeer nach einem anderen Vaterland, dort für den unruhigen Geist das Glück zu suchen, das er hier nicht fand, und »wann würden sie ihn ja würden sie ihn je wieder sehenOh es ist ein großer Schmerz für ein Elternherz ein Kind in der Blüthe der Jahre zu verlieren wie viel Sorge, wie viel schlaflose Nächte hat es gemacht, bis es wuchs und gedieh; welche Hoffnungen knüpften sich an das junge Wesen, und blühten und reisten mit ihm; wie treulich wurde da nicht jeder Schritt bewacht, den noch unsicheren Fuß vor Stoß und Fall zu schützen, wie ängstlich jedem bösen Eindruck gewehrt, der Herz oder Geist hätte vergiften können.

Klempt hatte sich lange gewehrt, ehe er sich dazu entschließen konnte, seine, die Buchenhalde begrenzende Wiesentrift zu verkaufen; der Erlös des Heus brachte ihm eine jährliche Rente, mit der er rechnen mußteaußerdem hing er auch an diesem Stückchen grüner Wiese, auf der er sich schon als Kind getummelt hatte, und an deren Rain entlang er noch heute seine Sonntagsspaziergänge zu machen pflegte.

Der Krieger im Felde sei gewiss, dass auch am verwaisten Herde der Not gewehrt wird. Dies Werk der Hilfe stellen wir unter das Wahrzeichen Hindenburg. Er, dem die Liebe des Soldaten gehört, steht fest gewachsen im Herzen des ganzen Volkes. In ihm zuerst verkörpert sich uns das Heldenthum unserer Heere, die gewaltige Leistung ihrer Führer.