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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und sein heißer Blick öffnete die Herzen. Die ganze Stadt war aufgestanden und schrie ein Wort. Friede! Das so gesprochene Wort wurde zu vieltausendstimmigem, gewaltigem Gesange. Alle Kirchenglocken läuteten. Die Kriegswitwe Ihr Mann war Versicherungsagent gewesen, war gefallen, gestorben. Kopfschuß. »Die Kugel hätte ihn auch in die Brust treffen können, ins Herz, in die Lunge.

Der bleiche Kapitän stand abseits, die Lippen verächtlich nach außen gestülpt, und sah zu, wie der König der Luft in gewaltigem Bogen in den Himmel sauste, das Trapez losließ und, einen wilden Schrei ausstoßend, sich hoch in der Luft überschlug und auf den Beinen stand. ,,Das ist nix.

Den Orpheus erschlugen thrakische Weiber; Hylas versank im Wellengrab; Theseus, Pirithous stiegen hinab In des Aides finstere Wohnung, Der Schatten gewaltigem Herrn zu rauben Die strahlende Gattin, Persephoneia, Doch der fing sie und hält sie gefangen In ehernen Ketten, in ewiger Nacht. Weil sie kamen das Weib zu rauben? Gut! Gut! So tat auch er, tat mehr noch!

Priestrin, hier. Hero. So laßt an unserm Ufer ihn begraben, Wo er verblieb, wo er, ein Toter, lag, Am Fuße meines Turms. Und Rosen sollen Und weiße Lilien, vom Tau befeuchtet, Aufsprossen wo er liegt. Priester. Auch das soll nicht. Hero. Wie? Nicht? Priester. Es darf nicht sein. Hero. Es darf nicht? Nein. Hero. Nun denn, ich hab gelernt Gewaltigem mich fügen!

Die früheste derartige uns bekannte Schilderung der Hölle innerhalb des jüngsten Gerichtes dürfte sich auf einer Elfenbeinplatte des South-Kensington Museums befinden, welche aus karolingischer Zeit stammt. Hier ist die Hölle als schreckliches Ungeheuer mit gewaltigem Rachen geschildert, welcher die Verdammten verschlingt. Hier sieht man in der flammenden Hölle einen grossen Teufel.

Das Haar stand mir zu Berge; der ganze Baum saß voll schrecklich heulender Katzen, und in der Krone thronte mein Herr Mores mit krummem Buckel und blies ganz erbärmlich auf einem Dudelsack, wozu die Katzen unter gewaltigem Geschrei um ihn her durch die Zweige tanzten.

Der Erzengel Michael zog ein himmelblaues Gefieder an, der Erzengel Gabriel ein rosenrotes und der Erzengel Raphael ein smaragdgrünes. Sämtliche Heilige, Patriarchen und Propheten geleiteten die drei Erzengel ans Himmelstor und sahen mit unendlichem Entzücken, wie sie, in ihren leuchtenden Farben zu gewaltigem Fluge ausholend, gegen die Erde niederschwebten.

Ihm nicht fern, ersah das Nest pferdstachelnder Bremsen Marbods spähendes Aug’: er eilte dahin, und empörte Mit gewaltigem Geisterhauch die entschlummerten Quäler: Denn er brannte vor Gier des Kampfs Arbeiten zu schauen. Sieh’, und, also geweckt, im heulenden, wilden Gesumme Fuhr der Schwarm empor; er flog dem muthigen Rosse Schörlins unter den Bauch, und stachelte solches, erboßt, wund.

Nach gewaltigem Sträuben fügte sich der Garde in den sauren Gang und darein, daß der Glottermüller ihn begleite. Es war im Herbst und nach vielen Wochen der Verdüsterung stand der Himmel in reinem Blau, nur hingen an der Krone so drohende Wächten, wie man sie niemals zuvor gesehen. Durch das Dorf flog es von Mund zu Mund: »Schaut, seit die Fremden fort sind, ist der Himmel uns wieder wohlgesinnt

Es kam ein Tag, an welchem des jungen Siddhartha Sinn zum Ausbruch kam und sich offen gegen seinen Vater wandte. Der hatte ihm einen Auftrag erteilt, er hatte ihn Reisig sammeln geheißen. Der Knabe ging aber nicht aus der Hütte, er blieb trotzig und wütend stehen, stampfte den Boden, ballte die Fäuste, und schrie in gewaltigem Ausbruch seinem Vater Haß und Verachtung ins Gesicht.

Wort des Tages

liebesbund

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