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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Als großer Meister in der Punktierkunst entdeckte er, daß Alaeddin nicht nur nicht in dem unterirdischen Gewölbe gestorben sei, sondern sich daraus gerettet habe und in großem Glanz und gewaltigem Reichtum, vermählt mit einer Prinzessin, hochgeehrt und geachtet lebe. Kaum hatte der afrikanische Zauberer mittels seiner teuflischen Kunst diese Entdeckung gemacht, so stieg ihm das Blut ins Gesicht.
Dann begannen einige Stimmen die feierliche, allbekannte Melodie des „Heil Dir im Siegerkranz“ zu intoniren. Mit gewaltigem Klang stieg dies Lied, das in so einfach großer Weise den Geist der unvergeßlichsten Zeit der preußischen Geschichte ausdrückte, zum nächtlichen Himmel auf,
Wie ein Wald an den schwer zu erklimmenden Höhen, Losgewühlt aus dem Grund von innenaufschwellenden Wässern, Erst nur langsam, nur zitternd sich regt; dann plötzlich zum Abgrund Taumelt mit Erd’ und Gestein, wild durcheinander geschleudert: So, nach gewaltigem Kampf, dem entscheidenden, wankten, und stürzten Ottgars Völker dahin; nachbraus’te der Feind, in dem Rücken Rastlos würgend, und sät’ ergrimmt die Leichen im Feld hin.
Den Orpheus erschlugen thrakische Weiber; Hylas versank im Wellengrab; Theseus, Pirithous stiegen hinab In des Aides finstere Wohnung, Der Schatten gewaltigem Herrn zu rauben Die strahlende Gattin, Persephoneia, Doch der fing sie und hält sie gefangen In ehernen Ketten, in ewiger Nacht. Weil sie kamen das Weib zu rauben? Gut! Gut! So tat auch er, tat mehr noch!
Bei diesem Ruf zuckte der Byzantiner zusammen: einen Augenblick senkte er das Schwert und sah auf den Alten. Aber schon im nächsten Moment sprang er wütend vor und wieder zurück; er hatte dem vordersten Angreifer mit gewaltigem Streich den Arm vom Leibe geschlagen. Entsetzt wichen die Goten etwas zurück. Hildebrand ergrimmte. »Drauf!« schrie er, vorspringend, »jetzt keine Gnade mehr!
Auch in ihm kochte es auf zu gewaltigem Zorn, und um von vornherein jede falsche Hoffnung abzuschneiden, sagte er: "Der Junge bleibt bei mir!" "Bei Dir?" Sie wurde aschfahl. "Hast Du ein größeres Anrecht an ihn als ich? Bist Du seine Mutter?" "Ich bin sein Vater. Bibel und Gesetz machen den Vater zum Eigentümer des Kindes."
Trautmansdorf, dir dank’ ich das Leben, nach Gott! Nicht zum Boden Wende den Blick jetzt mehr, noch einmal die Opfer zu sehen, Die es dich kostete! Fort, zur Rechten hinab, und entbiethe Albrecht schnell: er stürm’ in den Feind; du stehe zur Seit’ ihm Dann mit gewaltigem Arm, ein rettender Schild in Gefahren!
Nicht weiß ich’s will es nicht wissen; es dreht sich Schwindelnd die Welt um mich her; sie reiße mich mit in den Abgrund!“ Sieh, und er hieb in den Bauch des ächzenden Läufers den Sporn ein: Brausenden Sprung’s trug fort ihn das Thier, bis er’s vor dem Herrscher, Der mit dem Feldherrn, ernst und schweigend die nächtliche Bahn zog, Jetzt festhielt, nach gewaltigem Müh’n: denn wüthenden Ingrimms Flog es dahin!
»Fragen wir Fräulein von Isenschnibbe«, antwortete er. »Sie hat zweifellos auch diese Seite der Sache bereits ins Auge gefaßt.« »Da Königliche Hoheit befehlen ... Zu gewaltigem Nutzen! Zu unermeßlichem, ganz unberechenbarem Nutzen das liegt auf der Hand! Die Direktion ist selig, sie ist imstande und bekränzt das Füllhaus, illuminiert den Quellenhof! Welche Empfehlung!
Aber das kann man fast nicht glauben. Das wäre gerade, wie wenn jemand daherkäme und behaupten wollte, die Luft werde von jetzt an über der Ebene ganz still stehen und der Sturm werde nie mehr mit Saus und Braus und frischem Wind und gewaltigem Platzregen darüber hinwirbeln.
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