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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Das Reutzeug, die gewünschte Zierde, Wird diesem Füllen aufgelegt. Man führt es streichelnd hin und wider, Daß es den Zwang gewohnen soll; Stolz geht das Füllen auf und nieder, Und stolz gefällt sichs selber wohl. Es kam mit prächtigen Gebärden Zurück in den verlaßnen Stand, Und machte wiehernd allen Pferden Sein neu erhaltnes Glück bekannt.

Auf der vordersten Reihe der Geschworenensitze erhob sich Kommerzienrat Winkler und sagte: »Die gewünschte Auskunft gibt uns vielleicht die Nadel in der Krawatte des Angeklagten. Es dürfte die verpfändete sein, die er also augenscheinlich ausgelöst hat

Die gewünschte Stelle bei der Post als Briefträger wurde meinem Stiefvater nach mehrjährigem Warten endlich im Oktober 1846 angetragen, als er eben auf der Totenbahre lag. Wir siedelten im Spätsommer 1844 nach Brauweiler über. Mein nunmehriger Vater hatte hier in der großen Provinzialanstalt sicher den schwersten Dienst.

Es war ihm möglich gewesen, wohltönende Blasinstrumente zu versammeln, welche die Einleitung machten und die gewünschte Stimmung hervorzubringen wußten. Als der Vorhang sich hob, war Charlotte wirklich überrascht. Das Bild, das sich ihr vorstellte, war so oft in der Welt wiederholt, daß man kaum einen neuen Eindruck davon erwarten sollte.

"Herrgott, Rindvieh! um so einen Hof ziert man sich doch nicht so! Besinn dich nicht so lang', sag' ich!" brüllte der Bauer sie an und als zufällig an einem der darauffolgenden Abende der gewünschte Werber kam, sagte er zu diesem: "Bleib nur beieinander mit der Zenz. Wir legen uns nieder." Und Bauer und Bäuerin gingen schlafen.

Sie wollte ihn verändert finden und fand ihn verändert: geschlossener, verborgener. Dann wieder nicht; dann wieder freier, lebhafter. Beides war nicht das Gewünschte. Ihr Forschen bezog sich auf den Verlust von Kindlichkeit; da berührte sie schon die rauher gewordene Stimme, der dichtere Flaum auf der Oberlippe ängstlich.

Er war sicher, das Gewünschte zu finden; Frau Stanhope konnte nach Belieben ihre Reise antreten und bei ihm erscheinen, es mußte alles zu ihrem Empfang sich vorbereitet finden. Gleich in den folgenden Tagen wurden alle Vorbereitungen zur Reise getroffen.

Ob der Maler Füßli die von ihm gewünschte Zeichnung wirklich lieferte, ist zweifelhaft. So viel ist gewiß, daß sie im Frühjahr 1780 noch nicht vorhanden war. Mit Lavater, der sich darüber in einem seiner Briefe bitter beklagte, hatte Goethe in der Schweiz genußreiche Tage verlebt.

Dann, als er den jungen Sacerdote Platz zu nehmen genötigt hatte, fing er, vollkommen sachlich, und ohne daß die maskenhafte Gleichgültigkeit seiner Mienen jemals gestört wurde, die gewünschte Auskunft über den mysteriösen Besucher, der tatsächlich ein dem Pfarrer bisher verborgen gebliebener Bürger Soanas war, zu geben an.

Nach wenigen Augenblicken war das Gewünschte zur Stelle und der Richter begab sich damit in das Kellerchen, auf dessen Boden er reichlich und plötzlich die Wassermenge ausgoß und die Wirkung dieses Gusses auf das Erdreich scharf beobachtete. Richtig ist eine Stelle vorhanden, an welcher das Wasser sehr rasch einsank und zugleich Luftblasen ausfliegen.

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