Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Mutter und Tante saßen neben ihm und erwarteten mit Spannung seine Mitteilungen über die junge Kranke: wie er ihren Zustand gefunden habe und ob er die Hoffnung hege, der Sommeraufenthalt werde die gewünschte Genesung bringen. Aber der Doktor schüttelte den Kopf. »Da ist wenig zu hoffen«, sagte er, »es ist keine Lebenskraft in dem Pflänzchen.

Ein junger Deutscher ersuchte mich nämlich, ihm gegen eine Belohnung von zwölf Rupien das Gewand eines Mohammedaners zu verschaffen, in dem er sich nach seiner Heimat durchschmuggeln wollte. Das Schicksal wollte es, daß ich noch am selben Tag das gewünschte Kleid stehlen konnte. Ich ließ mir vierzehn Rupien dafür bezahlen und schwor, daß ich nichts dabei verdiente.

Ein besonderes Interesse gewann die Herausgabe seines Journals noch dadurch für Schiller, daß er mit Goethe, den er zur Theilnahme an den "Horen" aufgefordert, in das längst von ihm gewünschte nähere Verhältniß trat, welchem sich Goethe, aus entschiedner Abneigung gegen Schillers frühere Producte, bisher entzogen hatte.

Der heutige Mensch bindet sich in das Informationsnetzwerk ein und verbringt den weitaus größten Teil seines Lebens damit, Informationen zu verarbeiten: Anweisungen für Tätigkeiten, die das gewünschte Ergebnis zeitigen.

Er wünschte zu wissen, wie die Tagesordnung und die Behandlung in Hubertusburg gewesen sei. Nachdem ich ihm die gewünschte Auskunft gegeben, meinte er: Na, schlechter sollen Sie es bei mir nicht haben.

Aber während das geschah, erschien, als ob er etwas suche, Frege mit seinem verschlossenen Gesicht in der Thür, zog sich jedoch, als habe er sich vergewissert, daß hier das von ihm Gewünschte nicht zu finden sei, kurz nickend gleich wieder zurück.

Ein jeder solcher Versuch ist ein Zeichen geistiger Unreife, der nur die Wirkung haben kann, Enttäuschungen hervorzurufen, die Ideen bei unklaren Köpfen zu diskreditiren und den Gegnern die gewünschte Waffe gegen die von ihnen gefürchteten Bestrebungen zu liefern. Der große Fortschritt unseres Zeitalters ist, daß die Utopisten ausgestorben oder im Aussterben begriffen sind.

Zuerst machen sie an dem einen Ende des Stammes mit dem Messer einen Einschnitt, dann biegen sie die beiden Hälften auseinander, so dass die Spaltung weiter geht und sich bei geschickter Behandlung gleichmässig bis zum Ende fortsetzt. Auf die gleiche Weise spalten sie die beiden Hälften in Segmente, bis der Streifen der Aussenfläche die gewünschte Breite erlangt hat.

Um nun die gewünschte Farbe zu erhalten, vergräbt man die Griffe nach ihrer vollständigen Bearbeitung für einige Tage unter dem Haus in Moder, wonach sie ein tiefes Schwarz zeigen. Nach dem Reinigen und Trocknen legt man mittelst Reibblättern und Wachs die letzte Hand an sie an. Die Vorliebe der Bahau für verzierte Gegenstände in ihrer Umgebung äussert sich auf die mannigfachste Weise.

Augenblicklich streckte der Krebs seine Scheren an's Ufer und fragte: »Was willst du BrüderchenDer Mann erwiderte: »Ich für mein Theil hätte weiter kein Begehren, aber meiner Frau schmecken die frischen Fische nicht mehr, sie sehnt sich nach anderer SpeiseDer Krebs lachte und fragte, was für Speise die Frau denn haben möchte, und sagte, als er das Verlangen der Frau vernommen: »Geh heim, klopfe alle Morgen drei Mal mit dem kleinen Finger an den Eßtisch, und rufe dabei: Frische Fleischbrühe und Schweinefleisch zu Mittag auf den Tisch! so sollst du die gewünschte Speise erhalten; aber ich bitte dich, werde nicht zum Knecht der Gelüste deines Weibes, du könntest es einmal später bereuen, wenn keine Reue mehr hilftDer Mann that den andern Tag, wie ihn der Krebs gelehrt hatte.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen