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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Als er aber in sein weißes Schlafzimmer trat, in dem das aufmerksame Mädchen eingeheizt hatte, da sah er die droben im Walddorf tanzen Ragni, getragen von einem dicken Waldbesitzer, daß sie den Boden kaum mit den äußersten Zehenspitzen berührte; sie wirbelte mit den kleinen Kindern im Kreis herum, sie hüpfte mit dem "Birkhahn" oder einem schneidigen Jungen aus der Hauptstadt davon; er sah ihre Glückseligkeit nach jedem Tanz, er hörte ihr: "Nein, wie ich mich amüsiere, Edvard!" und damit schlief er ein.

Ich habe geseufzt, wann ich einsam war und meine Sorge allein getragen.« – »Du bist die Weisheit, mein König, und ich war ein Thorrief der Alte. »Siehfuhr der König fort, – mit der Hand über die des Alten streichend –, »ich weiß alles, was dir nicht recht an mir gewesen. Auch deinen blinden Haß gegen diese Welschen kenne ich. Glaube mir, er ist blind.

Von der Stadt kam ihnen der Prinz selbst in einem Wagen entgegen und hatte ein goldenes Gießkännchen in der Hand, womit er die geliebte Myrte begoß, bei deren Anblick er sich sichtbar erholte. Vier weißgekleidete, mit Rosen geschmückte Jungfrauen kamen mit einem rotseidenen Traghimmel, unter welchem die Myrte nach dem Schloß getragen wurde.

Ich verstehe das Wort Strafe nicht. Mit deiner Tugend, Robespierre! Du hast kein Geld genommen, du hast keine Schulden gemacht, du hast bei keinem Weibe geschlafen, du hast immer einen anständigen Rock getragen und dich nie betrunken. Robespierre, du bist empörend rechtschaffen.

Aber der saß jetzt ganz abgekühlt da, so als wäre gar nichts geschehen, und Otto stand so schutzverheißend daneben, daß ihm der Mut kam, sein Glück zu erfassen; es setzte sich wirklich auf den schönen Schlitten, und da nun Otto mahnte: »Mach, mach, Wiseli, fahr ab«, so gehorchte es, und hinunter ging’s, wie vom Winde getragen.

Im Augenblick war ich von bekannten Gesichtern umgeben, ich hörte noch ein paar Ohrfeigen rechts und links und war halb getragen, halb geschoben im Zimmer. Am Abend war auch das letzte Geld verteilt.

»Warum lächeln Siesagte der Geistliche betroffen. Ich schaute zu ihm auf, ohne auf ihn zu achten. »Ja, ja ...« sagte er in meinen Blick hinein, »ja ...« Er sah mich fortgesetzt verwundert an, der Wagen hielt, der Sarg wurde herausgehoben und ein paar Schritt weit vor ein offenes Grab getragen.

Alle Tempel hatten sich gleichzeitig geöffnet, und heraus kamen Tabernakel auf Wagen und auf Sänften, von Priestern getragen. Hohe Federbüsche nickten an ihren Ecken, und Strahlen blitzten aus den Ecken ihrer Firsten, die von Kugeln aus Kristall, Gold, Silber oder Kupfer gekrönt waren.

Getragen von der allgemeinen Begeisterung hob ich damals meinen fünfjährigen Sohn in die Höhe und ließ ihn unseren greisen Herrn mit den Worten sehen: „Vergiß diesen Augenblick in deinem ganzen Leben nicht, dann wirst du auch immer recht tun.“ Nun war seine große Herrscher- und Menschenseele hingegangen zu den Kameraden, denen er wenige Jahre vorher durch den sterbenden Generalfeldmarschall von Roon seinen Gruß entboten hatte.

Es ist seine Lust, von glühenden Kanonenkugeln getragen durch die Luft zu reiten. Er nimmt die pfeifende Granate auf den Nacken und lacht, wenn sie springt und die Splitter umherfliegen. Er schwingt sich im Gespenstertanz auf den Kirchhöfen und scheut nicht die Pestsäle der Hospitäler, aber er zittert an der Schwelle des Redlichen, an der Tür des Guten.

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