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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Weiter hinten in einem Winkel, der von der Lampe nur halb erleuchtet wurde, saß ein Mann: er hatte das Haupt in die Hände gestützt und schien zu schlafen. Beim unerwarteten Erscheinen De Conincks erschrak die Frau heftig. Sie drückte ihre Kinder fester an sich, und ein lauter Schrei kündete ihre Angst.

Der König hatte das Haupt in die Hand gestützt und dachte längere Zeit schweigend nach.

Und aus der Vergangenheit stieg das Lachen jenes Weibes, wie aus einem Grab, als Mönche eine Glocke gegossen hatten, die noch heute abends im Mijderatempel geläutet wird, und deren Stimme wie die sanftgewordene Stimme von Jahrtausenden klingt, und die den singenden Ton eines glücklichen Weibes hat. Der alte Baum ist heute nur noch ein Stummel, von Stelzen und Krücken gestützt.

Sie erschrak über den Ausdruck seines Gesichts, den ihr der Spiegel zeigte. Sie näherte sich ihm; er hörte sie nicht. Er hatte den Kopf auf die Hand gestützt, und sein Blick war verloren auf das Ebenbild gerichtet. Sein Auge war voll Schwärze; um die Brauen hatten sich dunkle Entschlüsse geballt wie Wolken um ein Gebirge; aus den Lippen schien eine quälende Frage unhörbar zu dringen.

Der Bauer draußen hinter seinem Pflug, den der nahe Grenzrain der ihn zu wenden und immer wieder zu wenden zwingt noch nie so schwer geärgert, und der im Geist schon die langen geraden Furchen zieht, weit über dem Meer drüben, in dem fetten, herrlichen Land; der Handwerker in seiner Werkstatt, dem sich Meister nach Meister in die Nachbarschaft setzt mit Neuerungen und großen, marktschreierischen Firmen, die wenigen Kunden die ihm bis dahin noch geblieben in seine Thür zu locken; der Künstler in seinem Atelier, oder seiner Studirstube, der über einer freieren Entwickelung brütet, und von einem Lande schwärmt wo Nahrungssorgen ihm nicht Geist und Hände binden; der Kaufmann hinter seinem Pult, der Nachts, allein und heimlich, die Bilanz in seinen Büchern zieht und, das sorgenschwere Haupt in die Hand gestützt, von einem neuen, andern Leben, von lustig bewimpelten Schiffen, von reich gefüllten Waarenhäusern träumt; in Tausenden von ihnen drängt's und treibt's und quält's, und wenn sie auch noch vielleicht Jahre lang nach außen die alte frühere Ruhe wahren, in ihren Herzen glüht und glimmt der Funke schon ein stiller aber ein gefährlicher Brand.

No, Gott sei Dank, daß er nur da is! Is a Zeit nach a zehni! Nur a Glück, daß er sein Schofpelz mit hat, geht zwar a wacherlwarmi Luft, aber halt do, im Fahrn! Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 2. Szene Zweite Szene Vorige. Grillhofer, auf Wastl gestützt, zuletzt folgt Dusterer, der sich an der Türe aufstellt, als wollte er gar nicht bemerkt werden.

Nach Ausgleichung der Zeche bestiegen sie ihre Pferde, auf denen sie mit übergeschlagenen Beinen und auf die rechte Hand gestützt, dahin ritten. Zum ersten Male kam ihnen hier eine Eiche zu Gesicht, ein Baum von guter Vorbedeutung, an dessen Fuße die ungesunden Ausdünstungen der niederen Gegenden aufhören.

»So bleib du lieber daheim, Rico; sieh, es ist doch daheim so schönEine Weile lang saß Rico nachdenklich da, seinen Kopf auf den Ellbogen gestützt, und seine Augenbrauen kamen wieder ganz zusammen.

Bei den anderen Juden ist es schon nach dem Essen, doch bei den beiden noch vor dem Frühstück. Sie sind es aber gewohnt. Der Rosch-Jeschiwo hat seine Augen halb geschlossen und redet; der Schüler hält den Kopf in beide Hände gestützt und lauscht.

Der Bau derselben ist mehr der von =Nestern=, als von =Hütten=, wie sie irrthümlich von manchen Naturforschern genannt worden sind. Sie bauen im Allgemeinen nicht hoch über der Erde. Grössere oder kleinere Zweige werden gebogen oder angeknickt, gekreuzt und das Ganze durch einen Ast oder einen Gabelzweig gestützt.

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