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Aktualisiert: 25. Mai 2025
In einem Handstück würde man diese Substanz sicher irrthümlich für eine blasse und eigenthümliche Varietät von Pechstein halten; sieht man sie aber in Masse, so geben ihre Schichtung und die zahlreichen Lagen von basaltischen Fragmenten, sowohl eckigen als abgerundeten, sofort ihren unter Wasser erfolgten Ursprung deutlich zu erkennen.
~Humboldt~ erwähnt, dasz er ein, in den vulcanischen Gesteinen der Cordillera vorkommendes, grünes augitisches Mineral irrthümlich für Olivin hielt. Die unregelmäszige und winklige Form der Bläschen ist wahrscheinlich durch das ungleiche Nachgeben einer, fast in gleichen Verhältnissen aus soliden Krystallen und einer zähflüssigen Basis bestehenden Masse verursacht.
Jener Unmuth beziehe sich zwar scheinbar auf das operari insofern sei er irrthümlich , in Wahrheit aber auf das esse, welches die That eines freien Willens, die Grundursache der Existenz eines Individuums, sei; der Mensch werde Das, was er werden wolle, sein Wollen sei früher, als seine Existenz. Hier wird der Fehlschluss gemacht, dass aus der Thatsache des Unmuthes die Berechtigung, die vernünftige Zulässigkeit dieses Unmuthes geschlossen wird; und von jenem Fehlschluss aus kommt Schopenhauer zu seiner phantastischen Consequenz der sogenannten intelligibelen Freiheit.
Wenn man lange Seeluft geathmet hat, fühlt man sich unbehaglich, so oft man ans Land geht, nicht weil jene Luft mehr Sauerstoff enthält als die Luft am Land, wie man irrthümlich behauptet hat, sondern weil sie weniger mit den Gasgemischen geschwängert ist, welche die thierischen und Pflanzenstoffe und die Dammerde, die sich aus ihrer Zersetzung bildet, fortwährend in den Luftkreis entbinden.
Zu diesen künstlichen Getränken gehören in erster Linie Bier, Wein und Schnaps. Das Bier wird aus Getreide bereitet, in der einen Gegend mehr aus Weizen, in der anderen aus Gerste. Die Gerste erleidet viele Umwandlungen, bis sie endlich durch Zusatz von Hopfen zu Bier wird. Gerade so ist es mit dem Weizen. Das Bier macht dann eine länger dauernde Gährung durch, wobei Alkohol (Spiritus) sich bildet. Einen besondern Geschmack bekommt dieses Getränk durch den Hopfen. Dieser ist eine Giftpflanze, wenn auch keine starke, und somit auch der menschlichen Natur gewiß nicht vortheilhaft. Enthält nun das auf solche Weise hergestellte Bier wirklich viel gute Nährstoffe für den Körper? Hierauf muß man antworten: Nein, nicht sehr viele. Es enthält allerdings Nährstoffe; aber es wirkt mehr durch Reiz und wird daher mit Recht zu den Reizmitteln gezählt. Um den Körper fest und ausdauernd zu machen, nützt das Bier nichts, weil es sehr wenig Stickstoff enthält. Der Biertrinker wird allerdings durch Bier wohl genährt; es setzt sich Fett bei ihm an, oft nur zu viel, so daß Fettsucht bei ihm eintritt. Das Bier frischt ihn auch auf, aber eine ausdauernde Kraft und somit ein langes Leben kann es ihm nimmer verleihen. Kraft und Ausdauer ist nur da, wo gutes und ausreichendes Blut ist, die Biertrinker aber sind regelmäßig arm an wirklich gutem Blut. Den Beweis geben die vielen Schlaganfälle, die nicht von Blutreichthum, wie man oft irrthümlich noch annimmt, sondern von Blutarmuth herrühren. Man sagt allerdings, die Brauknechte seien gewöhnlich recht starke Leute. Darauf antworte ich: Das ist der Fall, wenn sie eine recht gute, starke Kost bekommen.
Diese ganze Auffassung von Religion und Wissenschaft ist durch und durch irrthümlich; und Niemand würde jetzt noch zu ihr sich zu bekennen wagen, wenn nicht Schopenhauer's Beredtsamkeit sie in Schutz genommen hätte: diese laut tönende und doch erst nach einem Menschenalter ihre Hörer erreichende Beredtsamkeit.
Solchen Boden mußte der alte Mann mit seinem stillen traulichen Atiu vertauschen, und nicht einmal in den ihm nächsten Amtsbrüdern fand er dabei die nöthige Unterstützung und Hülfe, während sein klarer Verstand, wie sein gutes Herz zu gleicher Zeit auch nur zu deutlich fühlten, wie gerade deren starrer und unduldsamer Fanatismus das Uebel das sie bekämpfen wollten – einer neuen für irrthümlich gehaltenen Lehre den Eingang zu verweigern – unterstützte, und dem Feind von den eigenen Truppen ganze Schaaren in’s Lager jagte.
Der Bau derselben ist mehr der von =Nestern=, als von =Hütten=, wie sie irrthümlich von manchen Naturforschern genannt worden sind. Sie bauen im Allgemeinen nicht hoch über der Erde. Grössere oder kleinere Zweige werden gebogen oder angeknickt, gekreuzt und das Ganze durch einen Ast oder einen Gabelzweig gestützt.
Die Vergottung des Werdens ist ein metaphysischer Ausblick gleichsam von einem Leuchtthurm am Meere der Geschichte herab , an welchem eine allzuviel historisirende Gelehrtengeneration ihren Trost fand; darüber darf man nicht böse werden, so irrthümlich jene Vorstellung auch sein mag.
Asfi wurde 1508 von den Portugiesen erobert, und sie blieben im Besitze der Stadt bis 1541, in welchem Jahre sie dieselbe freiwillig aufgaben. Chénier führt an mehreren Stellen an, die Portugiesen hätten Asfi 1641 verlassen, was aber wohl irrthümlich ist, wenn man anders nicht nachweisen kann, dass sie es zum zweiten Male genommen. Das beim Cap Cantin anfangende oder endigende Gebirge Dj.
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