Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Schon hatte sich um die aufregende Szene vor dem Jesuitenhause ein Zusammenlauf gebildet, dessen Neugierde ich zu entrinnen wünschte, und Victor erblickend, welcher mit leidenschaftlicher Gebärde dem im Sturm davongetragenen Gespielen nachrief. 'Mut, Julian! Ich werde dich rächen!, stiess ich den Knaben vor mich in meinen Wagen und stieg ihm nach. 'Wohin, Herr? fragte mein Kutscher.
Goethe und seine Gespielen ergötzten sich eine Zeitlang an den gegenseitigen Parteiungen und Gefechten, die mitunter in ernsthafte Händel ausarteten, bei denen es ohne derbe Schläge nicht abging. Durch einen andern Zeitvertreib, durch das Talent, Mährchen zu erzählen, die er meist selbst erfunden, empfahl sich Goethe seinen Jugendfreunden.
Fräulein Stahlhammer war unwillkürlich zurückhaltend; es lag ihrem Wesen fern, sich einen guten Schein geben zu wollen; sie war in diesen Tagen eher weniger herzlich gegen Klärchen als sonst, und das Kind, da es seinen geliebten Bruder als Gespielen hatte, wandte sich nie an die Patin.
Wenn ich nicht krank geworden wäre, das wäre so fort gegangen, da unten, immer und immer, bis ... Aber jetzt ... jetzt darf ich mein Leben wieder aufbauen ganz von Anfang ... Kindheit? Hm. Mit der war ich zufrieden. War da jemand, der mir sie so schön gemacht hat, so märchenhaft schön! Du wirst ... erraten ... wer ... Nicht gerade froh war sie, was man so froh nennt: voll von Gespielen und Festen.
Und was soll ich dann auf der Erde tun, wenn Vater und Mutter lange tot und die Gespielen alt und grau sind? Und du bist dann auch grau und alt; was kann es mir da helfen, daß ich hier jung bleibe und nicht älter werden kann als zwanzig Jahre? Ach, ich arme Lisbeth!" Sie sprach diese Worte so kläglich aus, daß sie einen Stein hätten rühren können.
Du wirst dann deine Sinne immer mehr zu Gott wenden, und dich führen lassen von seinen Engeln auf Erden, dem Glauben an Jesus, der Hoffnung auf Jesus, und der Liebe zu Jesus, deren Gespielen sind die Einfalt, die Demut, die Unschuld und die Wahrheit.
Von der ersten Jugend an war er diesem Zustande entgegen; er war mit allem, was ihn umgab, zusammengewachsen; er konnte keine Faser seiner Verbindungen, Gesellschaften, Spaziergänge und Lustpartien zerreißen, ohne zugleich einen alten Schulfreund, einen Gespielen, eine neue, ehrenvolle Bekanntschaft und, was das Schlimmste war, seine Liebe zu verletzen.
Der angenehme Ort, die gute Aufnahme, die muntern Gespielen, alles gefiel dem Knaben so wohl, daß es ihm nicht sonderlich wehe tat, seinen Vater abreisen zu sehen; fast blickte er dem weggeführten Pferde schmerzlicher nach; doch ließ er sich bedeuten, da er vernahm, daß er es im gegenwärtigen Bezirk nicht behalten könne; man versprach ihm dagegen, er solle, wo nicht dasselbe, doch ein gleiches, munter und wohlgezogen, unerwartet wiederfinden.
Gackeleia sprach zu den acht Jungfrauen um sich her: "segne euch Gott, liebe Gespielen, ich danke eurer Treue, folget dem liebsten Herzen dahin, wo es noch besser ist als hier in Gockelsruh!" da neigten sie sich gegen ihre rechte Schulter und schwebten in die Lichtbahn des ersten Kindes von Hennegau hinan, und die ganze Prozession der Armen zog hinten nach und man hörte den Gesang: "O Stern und Blume, Geist und Kleid, Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit!"
Das kleine Prinzessinvögelein hielt sich nun meist zu den Bäumen, Angern und Auen, wo sie als Kind gespielt oder als Jungfrau mit Gespielen ihres Alters Kränze gewunden und Reigen aufgeführt hatte, oder wo sie gar in den glücklichsten Tagen ihres Lebens mit dem Geliebten die Einsamkeit gesucht hatte.
Wort des Tages
Andere suchen