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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Und uns gehört das ganze bunte Leben, Das blaue, große Bilderbuch mit Sternen, Mit Wolkentieren, die sich jagen in den Fernen Und hei! die Kreiselwinde, die uns drehn und heben! Der liebe Gott träumt seinen Kindertraum Vom Paradies von seinen zwei Gespielen, Und große Blumen sehn uns an von Dornenstielen ... Die düstere Erde hing noch grün am Baum. Mairosen.
Ich disponierte gleich über ein paar Zimmer in eines benachbarten Gespielen Haus, ohne zu berechnen, daß die alte Tante sie nimmermehr hergeben würde; ebenso war es mit dem Theater, wovon ich auch keine bestimmte Idee hatte, außer daß man es auf Balken setzen, die Kulissen von geteilten spanischen Wänden hinstellen und zum Grund ein großes Tuch nehmen müsse.
Meine Tochter, Du hast der Freuden viel genossen. Pandora. Tausendfach! Dir dank ich's all. Prometheus. Pandora, dein Busen schlug Der kommenden Sonne, Dem wandlenden Mond entgegen, Und in den Küssen deiner Gespielen Genossest du die reinste Seligkeit. Pandora. Unaussprechlich! Prometheus. Was hub im Tanze deinen Körper Leicht auf vom Boden? Pandora. Freude!
Ich will dich zu meinen Kindern führen; in meinem Hause geb' ich dir ein stilles, freundliches Plätzchen; dort kannst du wohnen und für dich leben; wenn dann meine Söhne und Töchter gut gelernt haben, dürfen sie mit ihren Gespielen zu dir kommen und dir zuhören. Willst du so?"
Die Zunahme Berlins an Straßen, Häusern, Menschen, industriellen Unternehmungen aller Art ist außerordentlich. Auf Stellen, wo ich mich entsinne, mit Gespielen im Grase gelegen und an einer Drachenschnur gebändelt zu haben, sitzt man jetzt mit irgendeiner Dame des Hauses, trinkt Tee und unterhält sich über eine wissenschaftliche Vorlesung aus der Singakademie.
Beide in sich selbst gewendet, deutlich in ihrem Wollen, fest in ihren Vorsätzen; jedes einzeln geliebt und geehrt von seinen Gespielen; immer Widersacher, wenn sie zusammen waren, immer aufbauend für sich allein, immer wechselsweise zerstörend, wo sie sich begegneten, nicht wetteifernd nach einem Ziel, aber immer kämpfend um einen Zweck; gutartig durchaus und liebenswürdig und nur hassend, ja bösartig, indem sie sich aufeinander bezogen.
Fourier's Haß gegen Ungerechtigkeit veranlaßte, daß er schon als Knabe sich stets der schwachen unter seinen Gespielen gegen die stärkeren annahm, und obgleich er mehr schwächlich als robust war, fürchteten ihn die stärkeren und älteren seiner Gespielen. Dabei war er ein harter Kopf, aber ein vortrefflicher Kamerad und voll Zuneigung.
Kommt deinen Gespielen so etwas vor, So sollen sie's freundlich vermerken, Das Echo lieblich verstärken, Daß es wieder hinunter halle, Und sollen Acht haben, Daß in jedem Falle, Wenn er kommt, seine Gaben Jedem zugute kommen: Das wird beiden Welten frommen. Sie mögen's ihm freundlich lohnen, Auf liebliche Weise fügsam; Sie lassen ihn mit sich wohnen: Alle Guten sind genügsam.
Der Freund ist zum Gespielen geworden, zum Mitwisser, zum Zeitverderber, und später ist er Herr oder Sklave oder Feind. Laßt doch lieber die Erde absterben und die Nationen vergehen, als daß ihr so weiter lebt, so arm, so halb.« Bei solchen Worten liebten ihn die jungen Herzen noch mehr als sonst.
Aber ich, von neuen, nie gefehlten, unbeschreiblichen Empfindungen gedrückt, ich konnte gar nichts sagen. Meine Unbekannte war nicht so schüchtern; sie hub sich, mit dieser sittsamen Anmut, wodurch sie sich das erste mal, als ich sie gesehen, in meinen Augen von allen ihren Gespielen unterschieden hatte, vom Boden auf, und ging ein paar Schritte gegen mich.
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