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Oft dachte dieser noch in den spätesten Jahren seines Lebens mit dankbarem Herzen an seinen lieben Gespielen Grünmantel. Rübezahl. Schauspiel in einem Akt. Personen: Rübezahl. Elisabeth. Vater Thomas. Gustav. Die Mutter. Erste Szene.

Der von der Regierung gegen eine Pachtsumme angestellte Hauptpächter eines Landstriches mit dem Recht der Unterverpachtung. Als Nilmani sich von seiner Krankheit erholt hatte, bat er immer wieder kläglich: »Laß uns nach Hause gehen, SchwesterEr hatte Heimweh nach seinen Neffen und Nichten, seinen Gespielen.

So glänzt die schneeweisse Daube aus einem Schwarm von Krähen, wie dieses Fräulein unter ihren Gespielen glänzt. Wenn der Tanz vorbey ist, will ich mir den Plaz merken, wo sie steht, und ihr meine Hand geben. Welch eine Glükseligkeit ihre Hand zu berühren! Nein, ich habe noch nie geliebt Schwör es, mein Auge; vor dieser glüklichen Nacht wußtest du nicht, was Schönheit ist.

War ich so schwach, daß ich immer Menschen suchte Gleichgesinnte? und mich freute wie ein Kind, das hinter den Felsen hundert Gespielen wähnt, wenn irgendwo ein Echo meiner Stimme mir entgegenklang?... Der Verein Frauenrecht hatte mich trotz meiner Sünden in seinen Vorstand gewählt: Ich war ein »Name«, damit hatte Frau Vanselow die Mitglieder für ihren Plan gewonnen.

Manches liebe Jahr hatte Johann hier verlebt, ohne daß er an seine schöne Erde gedacht hätte und an diejenigen, welche er dort oben zurückgelassen hatte; so angenehm verfloß ihm die Zeit, und es währte nicht lange, daß er die Schule viel lieber hatte als den Tanzsaal und alle seine anderen Freuden. Auch hatte er hier unter den Kindern manchen lieben Gespielen und Gespielin gefunden.

Aber diess Wort will ich zu meinen Feinden reden: was ist alles Menschen-Morden gegen Das, was ihr mir thatet! Böseres thatet ihr mir, als aller Menschen-Mord ist; Unwiederbringliches nahmt ihr mir: also rede ich zu euch, meine Feinde! Mordetet ihr doch meiner Jugend Gesichte und liebste Wunder! Meine Gespielen nahmt ihr mir, die seligen Geister!

Am Rande des ewigen Waldes Willst du aus der hölzernen Schale Die Milch mit der Unke dann teilen? Das wird eine fröhliche Mahlzeit, Fast fallen die Sterne hinein! Am Rande des ewigen Meeres Schnell findest du einen Gespielen: Den freundlichen guten Delphin. Er springt dir ans Trockne entgegen, Und bleibt er auch manchmal aus, So stillen die ewigen Winde Dir bald die aufquellenden Tränen.

Großes Heimweh ergriff Kriemhilds weiche Seele, als die Boten von Worms sprachen und von Frau Ute, der harrenden Mutter, von Gernot und Geiselher, den lieben Brüdern, von allen Gespielen und Plätzen der Kindheit. Eine Träne hängte sich schwer an ihre Wimper und fiel in ihren Schoß. Siegfried sah es, und schon hatte er sich entschieden.

Noch abgewandt, lauschte Aschenbach auf die Stimme des Knaben, seine helle, ein wenig schwache Stimme, mit der er sich von weitem schon den um die Sandburg beschäftigten Gespielen grüßend anzukündigen suchte.

Er mußte die Schule pünktlich besuchen, denn sie mochte das Pfarramt nicht erzürnen und ebenso wenig dem Volksbildner unverdientes Geld geben, doch selten bekam der Bube an Werktagen und Feiertagen ein freies Stündchen, weil er entweder beten oder arbeiten oder Beides zugleich thun mußte und war er einmal frei, so hatte er entweder an blauen Malen und Beulen herumzudrücken, mußte den Obstgarten oder etwas Anderes hüten oder es fehlte ihm an Gespielen.