Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sie blickte zu der taubstummen Magd hinüber und fing auf einmal herzlich zu lachen an, und dann, in der überquellenden Freude, stieß sie den dünnen, rufenden Pfiff aus, und keine halbe Minute verfloß, da kamen sie schon aus ihren Ritzen und Löchern, aus den Gängen und Höhlen, die Mäuse, die jahrelangen winzigen Freunde, die Gespielen, die Vertrauten.

Du hast Dein Spiel und Deine Gespielen. Was tut's, wenn Du nicht Zeit, nicht Sinn für uns hast. Fürwahr, wir haben Muße genug im Alter, die Tage zu zählen, die vergangen sind, in unseren Herzen zu hätscheln, was unsre Hände für immer verloren haben. Der Fluß läuft schnell mit einem Lied, alle Schranken durchbrechend. Aber der Berg steht und erinnert sich und folgt ihm mit seiner Liebe.

Wie leuchteten aber erst die Augen der Kleinen und seiner Gespielen über den herzigen Märchenbrief Luthers an seinliebes Söhnichen Johannesvon dem schönen Paradiesesgarten. Wie hat sich da die Mutter gefreut und Muhme Lene und des Jonas Jost und Melanchthons Lips, die auch in den Garten kommen sollten, und derGruß und Putzwird der Muhme Lene von dem kleinen Hans ausgerichtet worden sein.

Es geht früh verwaisten Kindern so: Alle Freuden, die ihre Gespielen sorglos und selig untereinander teilen, wollen sie nicht antasten und winden sie in stiller Treue immer wieder um das eine dunkle Bild ihrer Sehnsucht, das in diesem Rahmen rührender Opfer mählich klarer, glücklicher, teilnehmender scheint.

32 In eben dieser Nacht, von dunkeln Vorgefühlen Der Zukunft aufgeschreckt, erhob Titania Die Augen himmelwärts und alle Rosen fielen Von ihren Wangen ab, indem sie stand, und sah Und las. Sie rief den lieblichen Gespielen, Mit ihr zu sehen, was in diesem Nu geschah, Und wie zu unglückschwangern Zügen Amandens Sterne schon sich an einander fügen.

Ungefähr von gleichem Alter wie mein Gatte, schloß er sich als kleiner, armer Knabe an den wohlhabenden, wohlwollenden Gespielen, an die Familie, an das Haus, an das Gewerbe; sie wuchsen zusammen heran und hielten zusammen, und doch waren es zwei ganz verschiedene Naturen; der eine frei gesinnt und mitteilend, der andere in früherer Jugend gedrückt, verschlossen, den geringsten ergriffenen Besitz festhaltend, zwar frommer Gesinnung, aber mehr an sich als an andere denkend.

Mit diesem niedlichen Kinde hatte Johann hier seine Kinderjahre recht lustig verspielt und gar nicht mehr daran gedacht, daß da oben über den Bergen auch noch Leute wohnten. So war er achtzehn Jahre alt geworden und Lisbeth sechzehn. Und was bis jetzt ein unschuldiges Kinderspiel gewesen war, ward nun eine süße Liebe. Sie konnten nicht mehr voneinander lassen und nannten sich Braut und Bräutigam und waren lieber allein als unter den andern Gespielen. Die Unterirdischen sahen das aber sehr gern, denn die hatten den Johann alle sehr lieb und hätten ihn gern auch als ihren Diener gehabt denn Herrschsucht ist ihr Laster bei manchen Tugenden. Und sie dachten: "Durch diese hübsche Dienerin werden wir ihn fangen, und er wird sich um ihretwillen zuletzt wohl gefallen lassen, bei Tische aufzuwarten und

Sie stellt sich unter den Gespielen dar Als weiße Taub in einer Krähenschar. Schließt sich der Tanz, so nah ich ihr: ein Drücken Der zarten Hand soll meine Hand beglücken. Liebt ich wohl je? Nein, schwör es ab, Gesicht! Du sahst bis jetzt noch wahre Schönheit nicht. TYBALT Nach seiner Stimm ist dies ein Montague. Was?

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen