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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Gertrud sagte sich immerzu: »Ich muß protestieren, ich muß meinen Brief abschickenAber ihre Lippen zitterten und brachten kein Wort vor. Der Oberförster stand von ihr abgekehrt und wartete auf das Zurückkommen des Mädchens. Maggie sah mit gespannter Neugier in Gertruds Gesicht, und Fräulein Perl begriff überhaupt nichts. »Hast du denn nach Romitten geschrieben, Herzchenfragte sie ahnungslos.

An ihm wird es sein, zu richten. Was krumm gewachsen ist, kann er grade biegen, und wenn er mir die häßlichen Flecken von meinem Kleinod nimmt, will ich’s ihm fürstlich dankenHickel verzog das Gesicht und schwieg. Quandt hatte mit gespannter Aufmerksamkeit das Gespräch verfolgt.

Voll gespannter Furcht hatten die Ritter diesen schrecklichen Kampf mit angesehen. Aber er war so kurz gewesen, daß sie nicht ein einziges Wort hatten wechseln können. Kaum waren sie aus ihrer Bestürzung wieder zu sich gekommen, als Graf Saint-Pol ausrief: »Bruder, ich glaube tatsächlich, daß Du es mit einem Zauberer zu tun gehabt hast. Bei diesem Kampf ist's nicht mit rechten Dingen zugegangen

Vorzüglich hielt ein ältlicher, behäbiger Herr stets einen Kreis von Zuhörern und Interlokutoren in gespannter Aufmerksamkeit um sich fest, und auch ich trat zu diesem Kreise, nachdem mir eben die Frau Christine zugerufen hatte: »Ich muß mich doch wohl einmal nach meinem Kinde umschauen. Sie scheinen ihr böse Dinge gesagt und ihr die Stimmung recht gründlich verdorben zu haben, mein Herr

Nun fing er an zu pfeifen und sagte nichts mehr, und Heidi schaute um sich und fing an innerlich zu zittern vor Erregung, denn es erkannte die Bäume am Wege, und drüben standen die hohen Zacken des Falknis-Berges und schauten zu ihm herüber, so als grüßten sie es wie gute alte Freunde; und Heidi grüßte wieder, und mit jedem Schritt vorwärts wurde Heidis Erwartung gespannter, und es meinte, es müsse vom Wagen herunterspringen und aus allen Kräften laufen, bis es ganz oben wäre. Aber es blieb doch still sitzen und rührte sich nicht, aber alles zitterte an ihm. Jetzt fuhren sie im Dörfli ein, eben schlug die Glocke fünf Uhr. Augenblicklich sammelte sich eine Gesellschaft von Kindern und Frauen um den Wagen herum, und ein paar Nachbarn traten auch noch herzu, denn der Koffer und das Kind auf des Bäckers Wagen hatten die Aufmerksamkeit aller Umwohnenden auf sich gezogen, und jeder wollte wissen, woher und wohin und wem beide zugehörten. Als der Bäcker Heidi heruntergehoben hatte, sagte es eilig: "Danke, der Großvater holt dann schon den Koffer", und wollte davonrennen. Aber von allen Seiten wurde es festgehalten, und eine Menge von Stimmen fragten alle auf einmal, jede etwas Eigenes. Heidi drängte sich mit einer solchen Angst auf dem Gesichte durch die Leute, dass man ihm unwillkürlich Platz machte und es laufen ließ, und einer sagte zum anderen: "Du siehst ja, wie es sich fürchtet, es hat auch alle Ursache." Und dann fingen sie noch an, sich zu erzählen, wie der Alm-

Er sah den Oberleutnant immer noch umhertänzeln, alles zusammenraffen und in seinen Rucksack stopfen; hörte ihn brüllend den Burschen beschimpfen, zur Eile treiben, und zwischendurch immer wieder neue Einzelheiten auskramen, grausige Episoden aus den Kämpfen der letzten Tage, die Weixler mit gespannter Aufmerksamkeit verschlang.

»Was du willst, Kind, was du willst«, und mit gespannter Erwartung saß die Großmutter da und hatte ihr Spinnrad ein wenig von sich geschoben.

Es mochte Mitternacht geworden sein, als auf sein neuestes Werk die Rede kam, das im nächsten Winter das Licht der Rampen erblicken sollte. Ich horchte um so gespannter auf, je mehr ich von seinem Inhalt erfuhr. Ein Weib sollte die Heldin sein, deren Künstlernatur sie aus dem engen Zuhause einer Offiziersfamilie hinaustrieb in die Welt.

"Sich, der Raubvogel ist da, sieh! Sieh!" Peter erhob sich auf den Ruf und schaute mit Heidi dem Vogel nach, der sich nun höher und höher hinaufschwang ins Himmelsblau und endlich über grauen Felsen verschwand. "Wo ist er jetzt hin?", fragte Heidi, das mit gespannter Aufmerksamkeit den Vogel verfolgt hatte. "Heim ins Nest", war Peters Antwort. "Ist er dort oben daheim? Oh, wie schön so hoch oben!

Fred und Rikli waren ein wenig zurückgetreten und standen jetzt mäuschenstill an der Hecke, mit gespannter Erwartung dem Weiteren entgegensehend. Erst trat eine Dame aus dem Wagen und winkte Kathri heran. Dann hob diese eine weiße, zarte, fast durchsichtige Gestalt aus dem Wagen heraus und trug sie die Treppe hinauf ins Haus hinein. Die beiden Frauen folgten gleich nach.

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