Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juli 2025
Die Ritter saßen ab und traten in die Gaststube. »Holt Essen herbei,« befahl der König, »wir sind müde und hungrig von der Jagd.« Da liefen der Wirt und sein Gesinde und brachten heran, was Gutes in Kammer und Küche war. »Habt Ihr Wein?« fragte der Kämmerer, der immer an des Königs Seite saß. »Ei freilich,« rief der Wirt und wollte schnell hinabspringen und zapfen; aber der König sah ihn scharf an und sprach: »Weißt du, daß ich ein Gebot erlassen habe: man solle jeden, der Wein fälscht, zum Galgen führen?
Das Hausregiment nahm folglich eine andere Gestalt an; die junge Frau liebte Pracht und Verschwendung, gebärdete sich stolz und gebieterisch gegen das Gesinde; des Schlemmens und Bankettierens war kein Ende.
Ihrer nächsten Freunde Einen die Jungfrau bei sich sah; 540 Es war ihr Mutterbruder, zu dem begann sie da: "Nun laßt euch sein befohlen die Burgen und das Land, Bis seine Amtleute der König Gunther gesandt." Aus dem Gesinde wählte sie zweitausend Mann, 541 Die mit ihr fahren sollten gen Burgund hindann Mit jenen tausend Recken aus Nibelungenland.
Bei ihrer Zuhausekunft schloß sie das seidene Kleid in die Lade, zog wieder die schmutzigen Küchenkleider an und gab sich an ihr Geschäft, war früher auf als das übrige Gesinde, welches Frau Gertrude mit dem Bund Schlüssel aus den Betten klingelte, und erntete von der Wirtschafterin ein kleines Lob.
Er beobachtete das im Stillen und belohnte sie dadurch, daß er ihren Kindern in jeder Beziehung dasselbe gewährte, was die seinen bekamen. Freilich war er Aristokrat und eigentlich stolz. Er aß mit seiner Schwiegermutter allein. Großmutter war nur Dienstbote, doch aß sie nicht in der Gesinde- sondern mit in der Kinderstube.
Er legte sich so ferne, daß er ihr Hemde fein Nicht oft darnach berührte: auch wollte sie des ledig sein. Da kam auch ihr Gesinde, das brachte neu Gewand: 661 Des war heute Morgen genug für sie zur Hand. Wie froh man da gebahrte, traurig war genug Der edle Wirth des Landes, wie er des Tags die Krone trug.
Je mehr du Gesinde hältst, je fetter füttert sich der Lollus.“ Nach dieser Vermahnung wurde der Wirt sehr nachdenklich und sagte: „Ich danke dir, mein Bruder; ich will tun nach deinen Worten, die du mir gesagt hast.“
Dann nahmen sie wieder die frühere Stellung ein und murmelnd fuhr der Alte fort: »Und wir schwören den schweren Schwur, Zu opfern all unser Eigen, Haus, Hof und Habe, Roß, Rüstung und Rind, Sohn, Sippe und Gesinde, Weib und Waffen und Leib und Leben Dem Glanz und Glück des Geschlechtes von Gaut, Den guten Goten. Und wer von uns sich wollte weigern, Den Eid zu ehren mit allen Opfern« –
ZU DREI: Der Anblick gibt den Engeln Stärke, Da keiner dich ergründen mag, Und alle deine hohen Werke Sind herrlich wie am ersten Tag. MEPHISTOPHELES: Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst Und fragst, wie alles sich bei uns befinde, Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst, So siehst du mich auch unter dem Gesinde.
Der geizige Wirth scharrte nun jedes Jahr immer mehr Geld zusammen, weil er seinem Gesinde weder Brot zu geben noch Lohn zu zahlen brauchte. So waren endlich zwei mal sieben Jahre beinah vorüber gegangen, nur noch einige Wochen fehlten. Dem Wirthe kam die Sorge, daß er die Diener verlieren könnte, darum dachte er hin und her, wie es wohl möglich wäre die Frist zu verlängern.
Wort des Tages
Andere suchen