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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Ich habe dich von jeher verabscheut, und noch kann ich mir Marianen nicht unschuldig denken, wenn ich dich, ihre Gesellschafterin, nur ansehe." "Gemach, mein Herr!" versetzte die Alte, "Sie werden mich nicht aus meiner Fassung bringen. Sie sind uns noch sehr verschuldet, und von einem Schuldner läßt man sich nicht übel begegnen.

Ihre frühere Erzieherin und jetzige Gesellschafterin hatte geäußert, daß Herr von Brecken ihr ein äußerst widerwärtiger Mensch sei, eine Persönlichkeit, vor der man sicher auf der Hut sein müsse, und Grete hatte sehr empfindlich entgegnet, daß sie es nicht passend finde, daß Carin ein solches Urteil über Freunde des Hauses fälle.

Sie war auf ein Stündchen nach Haus, um mit ihrer Gesellschafterin zu sprechen, die sie in Toilettefragen zur Stadt geschickt hatte. Der Sommer war zu Ende, ein kühler Hauch kam aus dem Garten, die tote Zypresse ragte ohne ihre Schleier von Glycinien, entblößt und drohend. Malvolto legte sich vornüber, das Gesicht in die Hände, und dachte an Gemma, unbegreiflich beklommen.

Ich aber sagte: »Er ist ein ungewöhnlicher, ein ganz außerordentlicher MenschSie erwiderte auf diese Worte nichts, sondern schwieg eine Weile. Später fing sie wieder an: »Ich habe mir diese Rosenpflanze auf den Tisch gestellt, gewissermaßen als die Gesellschafterin meines Lesens gefällt euch die Blume

Als dann an einer Wegbiegung Tankred den Fuchs, den er bisher hatte im Schritt gehen lassen, anhielt und Miene machte, sich zu verabschieden, ward er durch den etwas steifen und, wie ihm scheinen wollte, mißtrauischen Blick der Gesellschafterin betroffen, während ihm Hederich, der Verwalter, mit derber Zutraulichkeit die Hand schüttelte und bat, daß Tankred auch ihm bei seinem demnächstigen Besuch nicht vorbeigehen möge.

Die Gesellschafterin fühlte sich wieder einmal ganz beglücktseit drei Jahren hatte all das Elend der Demütigungen und des ewigen Wechselns von Häuslichkeit zu Häuslichkeit ein Ende. – Rührung erfaßte sie, wenn sie bedachte, wie herrlich nun ihr Leben sei.

"Sie werden ein schönes Frauenzimmer kennenlernen", sagte meine Gesellschafterin, da wir durch den weiten, ausgehauenen Wald nach dem Jagdhause fuhren. "Nehmen Sie sich in acht", versetzte die Base, "daß Sie sich nicht verlieben!" "Wieso?" sagte ich.

Diese Vorleserin war aber keine bloße Vorleserin, sondern vielmehr eine Gesellschafterin der Fürstin, die mit ihr über das Gelesene sprach und die eine solche Bildung besaß, daß sie dem Geiste der alten Frau Nahrung zu geben vermochte, so wie sie von diesem Geiste auch Nahrung empfing.

Die liebste Gesellschafterin dabei war ihr die fröhliche Marie, deren junges Herz sich auch leicht und rasch über Alles wegsetzen konnte, was etwa noch trüb und traurig für sie im Schoos der Zukunft verborgen lag.

Nach dem Urteile von Männern, die über solche Dinge sprechen können, war die Gesellschafterin von außerordentlicher Begabung, sie war im Stande, jedes Große in sich aufzunehmen und wiederzugeben, so wie ihre eigenen Hervorbringungen, zu denen sie sich zuweilen verleiten ließ, zu den beachtenswertesten der Zeit gehörten.

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