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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Er empfand ihre Abwesenheit; er hatte an ihr eine treue Wärterin, eine muntere Gesellschafterin verloren; er war nicht mehr gewohnt, allein zu sein. Allein Mignon füllte die Lücke bald wieder aus.
Niemand bemerkte die Veränderung; sie zeigte sich zuerst darin, daß er sich schämte, wenn Kiran ihn wie einen Knaben behandelte. Als die lustige Kiran ihm eines Tages vorschlug, er solle die Rolle einer Gesellschafterin spielen, verletzte ihn der Gedanke, daß er Frauenkleider anziehen solle, obgleich er selbst nicht wußte, warum.
»Und du, Armer, hast auch nicht viel an.« »Unerhört! Das ist doch unerhört. Wenn ich mich doch vergewissert habe, daß von keinem Punkt der ganzen Umgebung meine Terrasse zu entdecken ist! Es muß vom Garten aus geschehen sein. Das kann nur Niccolo, mein Diener, gewesen sein oder es war deine Gesellschafterin. Ich will doch « Und er wollte zur Tür. Gemma faßte seinen Arm.
»Der Bauer arbeitet nicht mehr in dieser heißen Stunde, und sein Feld ist abgeschlossen. In unserm Garten ist kein Fleck, den man von irgend einem Nachbarhaus sehen könnte. Ich habe mich überzeugt, ich habe dazu ringsumher Besuche gemacht . . . Was mich beunruhigt, sind deine Leute. Wie erklärst du deine langen Abwesenheiten?« »Ich? Gar nicht. Das ist Sache meiner Gesellschafterin.
So, so!“ sagte der Alte, und nach kurzer Pause fuhr er fort: „Wenn ich Ihnen irgendwie behilflich sein könnte, Frau Gräfin recht gern, mit größtem Vergnügen!“ Die Gesellschafterin war noch nicht zurückgekehrt. Diese freundlichen Worte ermutigten Ange. Nun, so konnte es denn sein! Plötzlich war sie wieder voller Hoffnungen. „Ich danke Ihnen sehr, Herr Putz.
„Mein Name ist Charlotte von Oderkranz. Ich lebe von einer kleinen Fideikommiß-Einnahme und habe noch eine Nichte zu ernähren. „Sie hat ihr Lehrerin-Examen gemacht und sucht eine Stellung als Gouvernante oder im Fall als Gesellschafterin. „Hier, bitte, Herr Zeitungseigentümer, ihre Photographie!“
Gute Freunde haben mir geraten, eine Gouvernantenstelle anzunehmen, oder Gesellschafterin zu werden; dagegen sträubte ich mich mit aller Energie! Wenn ich mich auch vor den Verhältnissen beugen muß, so möchte ich mich doch nicht von den Stimmungen launenhafter Damen und den Unarten verzogener Kinder abhängig machen.
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