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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Doch da diese Trostgruende der ungluecklichen Dame voellig wie Messerstiche durch die Brust fuhren, so sammelte sie sich, sagte, sie befaende sich besser, und bat ihre Gesellschafterin sich zu entfernen.
Was sie hier miteinander besprachen, ob dem Grafen das Glück zu Theil wurde, die junge Dame wieder zu sehen, die ihn als kleines geistvolles Mädchen zu Doorwerth entzückt hatte, – ob er die Prinzessin gesprochen, die sich dieses Kindes jetzt mit so großer Liebe angenommen zu haben schien, und welche von Angés als Gesellschafterin auf dieser eiligen Reise aus dem deutschen Süden in den fernen Norden begleitet wurde – darüber können wir nichts berichten.
Besonders ergetzte sich Charlotte an einer zufälligen, zwar genauen, aber doch liebevollen Schilderung der ganzen Pensionsanstalt. Ottilie ward ihr eine liebe Gesellschafterin, und sie hoffte, dereinst an ihr eine zuverlässige Freundin zu finden.
Die einzigen, die sich für den Stand schicken, der ans Notwendige zu denken hat, dem wenig Willkür erlaubt ist. Gräfin. Haben Sie den Antrag überlegt, den ich Ihnen in meinem letzten Briefe tat? Können Sie sich entschließen, meiner Tochter Ihre Zeit zu widmen, als Freundin, als Gesellschafterin mit ihr zu leben? Luise. Ich habe kein Bedenken, gnädige Gräfin. Gräfin.
Sie war in unserm Hause angestellt, blieb dann noch einige Jahre als meine Gesellschafterin bei uns und sucht sich nun eine andere Thätigkeit. Ein Bündnis fürs Leben habe ich doch nicht mit ihr geschlossen.“ „Ließ die Dame etwa die Ehrerbietung gegen Sie aus den Augen, wenn die Frage erlaubt ist?“ Statt zu antworten, lächelte Grete vor sich hin.
Aber du hast ja Auswahl genug, wenn du ihrer überdrüssig wurdest,« damit wandte sie sich an mich; ihr ganzes Gesicht war rot, und ihre schmalen Lippen bebten, »du kannst Gesellschafterin Gouvernante Hofdame werden. Sieh dann selber zu, wie das harte Brod der Fremde schmeckt!« Mir stürzten die Tränen aus den Augen.
Der Pastor lobte Herrn von Tressens vortreffliche Zigarren, und die Pastorin und Frau von Tressen, die Lene vom Spielen abgerufen hatte, um ihr einen Kuchen zuzustecken, waren plaudernd um die Kleine beschäftigt. „Haben Sie schon die Rosen unten im Garten gesehen, Fräulein Carin?“ fragte Hederich nun die eifrig über eine Arbeit gebückte Gesellschafterin Theonies. „Nein, Herr Hederich!
Sein Lachen verwirrte sie nicht, sie sah geradeaus und fiel nicht aus der Haltung der holländischen Dame, die mutig und in aller Jungfräulichkeit von Java aus Europa bereiste und ihre Gesellschafterin davongejagt hatte, um unnahbar zu sein.
Aber noch etwas anderes, das im Winter in der Schwebe gewesen, hatte Gestaltung gewonnen. Carin war Theonies Gesellschafterin geworden und aus dem Pastorenhause, wo man ihr so freundlich zuvorkommend Gastfreundschaft geboten hatte, nach Falsterhof übergesiedelt. Carin schien, seitdem sie neben Theonie einherging, um Jahre verjüngt. Nicht ganz so erfreulich standen die Dinge auf Holzwerder.
»Sage, geht das uns noch etwas an, wer es getan hat? Ein namenloser Vorübergehender. Wir wollen unsere Augenblicke sparen, und uns noch lieben.« Er kam zurück, auf einmal beruhigt. »Du hast recht. Wie hast du's erfahren?« »Meine Gesellschafterin hat das Bild gesehen, bei zwei Damen, in einem Laden, wo man sie nicht kannte. Man verkauft es unter der Hand, es soll großen Absatz finden.
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