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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Je tiefer wir uns wissen und je geringer wir uns einschätzen, um so heller sind noch immer die Montgolfieren der Leidenschaft in unwahrscheinliche Möglichkeiten geschwebt. Wir bekommen langsam die zwei Gesichter, von denen das eine erbleicht über unser Elend, während gleichzeitig schwärmerisch das andere in graziösen Minuten Glückshügel überschweift.

Nun sah er erst recht ein, in welch großer Gefahr er geschwebt hatte seit der Zeit, als Trabacchio in sein Haus getreten; wiewohl er noch immer nicht begreifen konnte, warum es denn der Verruchte so ganz und gar auf ihn und sein Weib gemünzt hatte, da der Vorteil, den er aus seinem Aufenthalt in dem Jägerhause zog, nicht so bedeutend sein konnte.

Er rief hierauf alle Klosterbrüder und Schüler des Klosters an sein Lager, erzählte ihnen die Gefahr, in der er wegen der geringen unbedachten Schuld geschwebt habe und sagte: »Nehmet alle meine geringe Habe, veräußert sie und gebet den Erlös zum Klostergute, auf daß meine Schuld getilgt werde und ich in Frieden sterben kann.

Fing man vorzeiten einen Dieb, Hing man ihn auf mit Schnellbetrieb, Und meinte man, er sei verschieden, Ging man nachhaus und war zufrieden. Ein Wandrer von der weichen Sorte Kam einst zu solchem Galgenorte Und sah, daß oben Einer hängt, Dem kürzlich man den Hals verlängt. Sogleich, als er ihn baumeln sieht, Zerfließt in Thränen sein Gemüth. Ich will den armen Schelm begraben, Denkt er, sonst fressen ihn die Raben. Nicht ohne Müh, doch mit Geschick, Klimmt er hinauf und löst den Strick; Und Jener, der im Wind geschwebt, Liegt unten, scheinbar unbelebt. Siehda, nach

Beim Vortrag des folgenden Tages zeigte mir der Kaiser eine große Schale, angefüllt mit Sprengstücken deutscher Geschosse, die in dem Garten seines Quartiers gesammelt worden waren. In einer gewissen Gefahr hatten wir also doch geschwebt. Ein Teil der Kreuznacher hatte übrigens die nächtliche Schießerei für den militärischen Abschluß meines Geburtstagsfestes gehalten.

Schon lange waren sie hin und her durch die Haine, um die Felsen, über Wiesen und Lotusteiche geschwebt, wohin der Reigen sie führte, als ihnen jene Weiße begegnete, die damals Kamanita aufgefordert hatte, mit ihr die Fahrt nach der Ganga zu wagen. Als sie sich im Tanze die Hände reichten, fragte sie mit einem lieblichen Lächeln: "Bist du nun auch am Gestade der Ganga gewesen?

In der Natur warnen alle befreundeten Tiere einander durch Zurufe, und da die Enten die Stimme verstanden hatten, folgten sie sofort der Warnung. Sie wußten nicht, daß es der Elf gewesen war, der in die Hände geklatscht hatte, und noch weniger ahnten sie, weshalb er es getan, und in welch entsetzlicher Gefahr sie geschwebt hatten.

In einem öffentlichen Garten stehn weite Beete von Ranunkeln und Anemonen. Die Luft ist mild, warm und wohlriechend, der Wind lau. Der Mond ging dazu voll hinter einem Vorgebirge herauf und schien ins Meer; und diesen Genuß, nachdem man vier Tage und Nächte auf den Wellen geschwebt!

Es war ein Adler aus Amerika; und die fernen blauesten Länder, über denen er in seiner Freiheit geschwebt, kamen der Witwe in den Sinn und machten sie um so trauriger, als sie gar nicht wußte, was das für Länder wären, noch wo ihr Söhnchen sei.

So treten wir denn nun,“ fügte er ernst hinzu, „der großen Entscheidung entgegen, welche so lange wie ein schwüles Wetter über unsern Häuptern geschwebt hat, und es bleibt uns nur noch die Bitte übrig: Gott schütze Frankreich!“ Er sprach diese Worte tief aus der Brust heraus, während er die Augen wie fragend emporschlug. „Gott schütze Frankreich!“ wiederholten die drei Minister

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