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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Jetzt ging ihm die Arbeit flink aus der Hand, er war nicht mehr müde, hatte er doch ein gutes Schläfchen gemacht; auch kamen ihm allerlei Gedanken über die Gefahr, in der er geschwebt hatte, über die hilfreichen Menschen und über Gott den Herrn! Im Thüringer Wald. Im Thüringer Wald, hoch droben zwischen den Bergen, liegt das Dörflein Oberhain.
Gegen einen Windmühlenwind von acht Metern in der Secunde würden jene Apparate nahezu stationär geblieben sein; vor einer frischen Brise von zehn Metern in der Secunde hatten sie in Gefahr geschwebt, zerrissen zu werden; und bei einer jener Cyclonen, welche hundert Meter in der Secunde überschreiten, würde man von ihnen kein Stückchen wieder gefunden haben.
Worauf gründet sich die erhabne Theorie, von der wir reden? Wer hat jemals diese Götter, diese Geister gesehen, deren Dasein sie voraussetzt? Welcher Mensch erinnert sich dessen, daß er ehmals ohne Körper in den ätherischen Gegenden geschwebt, den geflügelten Wagen Jupiters begleitet, und mit den Göttern Nektar getrunken habe?
Es gehört Kaltblütigkeit dazu, dass man die Augen nicht schliesse, und wer zum erstenmal auf Java reist, schreibt an seine Familie in Europa, dass er in Lebensgefahr geschwebt habe. Aber wer dort zu Hause ist, lacht über diese Angst.
Das Stelldichein gab sie also nicht auf, die Unselige! Ein Verbrechen war begangen, es war Feuer gelegt worden. Ihr Sohn hatte Fieber gehabt, ihr Mann in Lebensgefahr geschwebt, ihres Stelldicheins vergaß sie über alledem nicht! O Weiber! Weiber! Mächtig ergriff ihn Schopenhauersche Indignation gegen das treubrüchige, breithüftige, leichthirnige Geschlecht. Sie wünschen ein Rendezvous, Madame?
Der Apparat sieht aus wie ein Maschinenraum. Nur ein gewissenhaftes und langes Experimentieren, eine fortgesetzte Erziehung des Ohres, werden dieses ungewohnte Material einer heranwachsenden Generation und der Kunst gefügig machen. Welch schöne Hoffnungen und traumhafte Vorstellungen erwachen für sie! Wer hat nicht schon im Traume »geschwebt«? Und fest geglaubt, daß er den Traum erlebe?
Bis dahin war nicht nur Elise, die über die nahe Umgebung Wiens früher nicht hinausgekommen war, wie eine köstlich Träumende an der Hand ihres geliebten Führers durch dieses Jahr der Wunder geschwebt; auch Alfred, so klar er sich immerfort der Zukunft mit ihren nur aufgeschobenen Schwierigkeiten bewußt war, hatte, von dem Glück Elisens wie mitgefangen, sich der anmutigen Gegenwart unbedenklich hingegeben.
ROBERT. Freilich hört mit dem Tod alles auf, aber im höchsten Genuß aufhören heißt tausendfach genießen. Ich will meinen entfliehenden Atem in diese Hände zurückgeben, die ihn schon lange gefesselt hatten, die zu berühren, meine scheidende Seele schon tausendmal auf meinen Lippen geschwebt ist.
Schon die Vorträge und Predigten hatten mich überzeugt, daß ich in vielen Punkten der christlichen Religion in Irrthum und Unwissenheit geschwebt und alle Punkte nur von der Seite aus zu betrachten gewöhnt war, von welcher sie mir verwerflich erschienen.
In jedem Fall war ein Geisterband zerrissen und etwas herabgezogen ins Für und Wider, ins Nein und Ja, was hoch darüber geschwebt hatte, schlummernd. Gegen Morgen hatte sie einen Traum. Sie hörte eine Stimme, die ihr zurief: Mutter! Dann hörte sie eine andere Stimme, die ihr zurief: Frau! Jene war eine erstickte und verhallende Stimme, diese eine lebendige und nahe.
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