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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Kwing und sein Gefolge zog noch am selben Nachmittage aus und kehrte am folgenden Tage mit einem Vorrat Reis zurück, sehr aufgeräumt über die ihnen gebotene gute Bewirtung, bei der man ein grosses Schwein geschlachtet hatte.
Eine Orgie beschließt diese Ceremonie, wobei einige Stück Rindvieh, Schafe und Ziegen geschlachtet werden und die Gesellschaft nicht eher scheidet, als bis alles consumirt ist. Ich werde noch mehrfach Gelegenheit finden, diese in allgemeinen Zügen gehaltene Charakteristik dieses Stammes zu vervollständigen.
Die Bogos nannten sich Kostan, Christen; zum Beweise, daß sie es seien, berührten sie niemals Fleisch, das ein Muhamedaner geschlachtet hatte, und aßen weder Elephanten, noch Hasen oder Strauße. Der Sonntag hieß großer Sabbath, allein die Sabbathruhe wurde am Sonnabend beobachtet. Die Bogos haben zwei Kirchen; bei denselben sind eingeborene erbliche Priester angestellt.
Sie treten nach ihren Stämmen und Wohnsitzen zusammen, deren Anführer sie begleitet oder von dem sie eine Bescheinigung vorzeigen.« »Eure Priester erhalten keinen Teil des Fleisches?« »Von diesen Stieren nicht; am letzten Tage des Festes aber werden einige Tiere geschlachtet, welche weiß, ganz weiß sein müssen, und deren Fleisch gehört den Priestern.« »Können eure Priester Sünde thun?«
Kurz, Trine geriet in zwei Jahren in die bitterste Armut: Pferde waren weg, Kühe waren weg, Schweine ausgestorben, Schafe geschlachtet, Tauben und Hühner vom Marder aufgefressen, der Hund an der Kette verhungert kein Hahn krähte mehr auf ihrer Haustüre, kein Bettler seufzte mehr sein Gebet davor.
Wie dem auch sei, der neue Büffel war nicht so stark wie der vorige ... wohl war das alte Joch zu weit für seinen Nacken ... aber das arme Tier war willig wie sein Vorgänger, der geschlachtet war, und konnte gleich Saïdjah beim Zusammentreffen an der Grenze mit Adindas Brüderchen die Kraft seines Büffels nicht besonders rühmen, er behauptete doch, dass kein anderer den seinen an gutem Willen überträfe.
Auf einer eigens hierfür zusammenberufenen Versammlung hatte Kwing von uns und unserer adat erzählen müssen. Die Uma-Tokong hatten ein Schwein geschlachtet und viele anderen guten Dinge aufgetischt, welche die Kajan nicht im Stich hatten lassen können. In Tanah Putih war übrigens auch noch niemand bereit, mich zu begleiten, denn alle waren eifrig mit der Saat beschäftigt.
Er untersuchte Spiegel und Euter und bezeichnete mit großer Sicherheit die sechs, die man auffüttern und dann zum Schlächter bringen solle. Gustav machte Einwendungen. Carlsson aber versicherte und beteuerte, sie müßten geschlachtet werden! Sie müßten sterben, so wahr er lebe! Dann könnte man eine andere Ordnung einführen.
So süß der Rebensaft, so angenehm er schmecket, So weiß sein Kind doch nicht die Kraft die in ihm stecket. So sparsam hält er hauß; kein Tröpfgen ist so klein Er kostets dennoch nicht; er widmet es dem Wein. In seinem Hause wird die Sparsamkeit betrachtet; Da wird kein fettes Huhn, noch Ganß, noch Schwein geschlachtet.
»Was geschieht mit den Tieren?« fragte ich meinen Dolmetscher. »Sie werden geschlachtet.« »Für wen?« »Für Scheik Schems.« »Kann die Sonne Stiere essen?« »Nein, sondern sie verschenkt dieselben an die Armen.« »Nur das Fleisch?« »Alles: das Fleisch, die Eingeweide und die Haut. Mir Scheik Khan übernimmt die Verteilung.« »Und das Blut?«
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