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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Als der Morgen graute, schrieen sie laut nach Speise und sofort wurden ihnen einige Ochsen überliefert. In wenigen Minuten waren die Thiere geschlachtet und abgeledert; die Messer der wilden Menge wühlten in dem blutigen Fleische, das Streifen auf Streifen verschwand, um nach echt abessinischer Art roh verschlungen zu werden.
Er war der einzige Mensch im ganzen Dorfe, der es nicht mit ansehen konnte, wenn ein Schwein geschlachtet wurde, und dabei hatte er den Mordbrenner geschunden, wie der Henkersknecht einen armen Sünder.
Wenn er ein Kalb sich geraubt, sich einen Widder erbeutet, Wenn ich im überfluß sitzen ihn fand, er eben die Ziege, Frisch geschlachtet, verzehrte, ein Bock ihm unter den Klauen Lag und zappelte, grinst' er mich an und stellte sich grämlich, Trieb mich knurrend hinweg: so war mein Teil ihm geblieben. Immer ging es mir so, es mochte der Braten so groß sein, Als er wollte.
Auch hatte er zu tief durch Blut gehen müssen; erst bis an die Enkel, dann bis zu den Knien, bis er bis über die Lenden darin stand und es immer höher und höher stieg, so daß es ihn schließlich bis an den Mund kam. Viel hatte nicht mehr gefehlt, da lief es ihm da hinein und er mußte ersticken. Schon längst hatte er es nicht mitansehen können, wenn ein Schwein geschlachtet wurde.
Zu Lebzeiten ihrer Eltern waren immer eine Menge Tauben auf dem Hofe gewesen, denn die Tauben hatten auch zu den Tieren gehört, die der Vater unter seinen besonderen Schutz genommen hatte. Wenn nur jemand davon sprach, daß eine Taube geschlachtet werden sollte, so verdarb ihm das die gute Laune.
Der König ließ nun ein großes Gelage anrichten für alle die Gäste, die sich einfinden würden. Das Gelage sollte drei Tage währen; für jeden Tag wurden hundert Ochsen und siebenhundert Schweine geschlachtet, und fünfhundert Fässer Bier gebraut. Die aufgestapelten Würste ragten gleich Wänden, die Hefenbröte und Kuchen bildeten Haufen, so hoch wie die größten Heuschober.
Ein Lämmchen biß ich zu Tode, Leckte das Blut, es schmeckte mir köstlich! und tötete weiter Vier der jüngsten Ziegen und aß sie, und übte mich ferner; Sparte keine Vögel, noch Hühner, noch Enten, noch Gänse, Wo ich sie fand, und habe gar manches im Sande vergraben, Was ich geschlachtet und was mir nicht alles zu essen beliebte.
Im Zelt des Königs angelangt, setzten sich die Freunde schweigend um den schönen Marmortisch, der auf goldnen Gefäßen steinhartes verschimmeltes Brot aufwies und wenige Stücke Fleisch. »Es war das letzte Pferd aus den königlichen Ställen,« sagte Hildebad, – »bis auf Boreas.« – »Boreas wird nicht geschlachtet! – mein Weib, mein Kind sind auf seinem Rücken gesessen.«
Um überall die Weide gut ausnutzen zu können, wandern die Mensa zweimal im Jahre von der Höhe ihres Gebirges zur Tiefe der Samhara hinab, wenn dort die Regengüsse ein frisches Grün hervorgezaubert haben. Die Milch der Kühe ist ihr vornehmstes Nahrungsmittel, und bei festlichen Gelegenheiten wird ein Ochse geschlachtet, dessen halbgeröstetes Fleisch gierig verschlungen wird.
Sie dachte nur daran, daß es nun endlich zu Schlachten und Siegen kommen würde. Jetzt sollte ihrem armen Italien geholfen werden. Sie gab ein Abschiedsfest für ihn und seine Kameraden. Es war ein herrliches Fest. Der Castello-Romanowein floß in Strömen. Sie hatte ihre fettesten Truthühner geschlachtet und die ersten Artischocken gepflückt. Und sie hatte Torten und Zuckerwerk ohne Ende gebacken.
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