Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Kleine war tot, und er hatte uns seinen letzten Streich gespielt; was meinen Sie, was er getan hatte, um einen letzten Tritt in unsern ruhigen Ameisenhaufen zu vollführen? er hatte unser Trudchen, die Gertrude Tofote, zu seiner Generalerbin eingesetzt!

Er ist mein Ich, er ist der Mann Gertrude, Ich bitt Euch, trennt mich nicht von meinem Selbst! Soll er mein Helfer sein, wir wollen leben Wie drei Geschwister, Euer Volk das dritte! Soll er? König. Was machst du, Weib, aus mir? Gertrude. Soll er? König. Nun wohl, ich will ihn sprechen. Gertrude. Dank, o Dank! König. Du dankst zu früh!

Liebste Gertrude, verlaßt ihr uns auch; wir haben heimliche Anstalten gemacht, daß Hamlet hieher komme, damit er Ophelien, als ob es von ungefehr geschähe, hier antreffe.

Und nun, lebt wohl! Gertrude, teures Weib! Bela, mein Sohn! Mein gutes, liebes Kind! Lebt wohl, ihr alle! alle meine Freunde! Als ich dich wählte, dacht' ich Ruhe mir, In Feld und Stadt, in Schloß und Hütten Ruhe. Die fordr' ich nun von dir.

Nach einer letzthin bekannter gewordenen Theorie war er also unbedingt mehr der Sohn seines Vaters als seiner Mutter. »Da bringe ich dir endlich meinen Vetter, Gertruderief die schöne Dame. »Das ist Vollrad, und sieh, Vollrad, das ist meine süße Hausgenossin. Ihr werdet Euch sicherlich zusammen vertragen? Nicht wahr, ihr versprecht mir das auf der Stelle?

Hierauf folgte ein neues Lustspiel in einem Aufzuge, betitelt "Die neue Agnese". Madame Gertrude spielte vor den Augen der Welt die fromme Spröde; aber insgeheim war sie die gefällige, feurige Freundin eines gewissen Bernard. "Wie glücklich, o wie glücklich machst du mich, Bernard!" rief sie einst in der Entzückung, und ward von ihrer Tochter behorcht.

So ist, so muß es sein, so soll es bleiben! Gertrude. Hört nur noch eins. Ihr nanntet oft mich stolz, Ein kühnes Weib, vergleichbar einem Mann. Ich war's, ich bin's! Und doch seht mich hier knien. Gönnt ihm den Namen nur! Ich will ihn hüten, Er soll nichts tun, um was ich nicht gewußt. Wie einem Vogel man die Flügel schneidet, Nun hüpft er frei, und dünkt sich frei, und ist's nicht.

Was ist die Ursache, Laertes, daß deine Empörung sich dieses Riesenmässige Ansehen giebt? Laßt ihn gehen, Gertrude; besorget nichts für eure Person; es ist etwas so Göttliches um einen König hergezäunt, daß Verrätherey zu dem was sie gerne wollte, durch die Vergitterung nur hineinguken kan; ohne die Kraft zu haben ihren Willen ins Werk zu sezen. Sagt mir, Laertes, warum seyd ihr so aufgebracht?

Bei ihrer Zuhausekunft schloß sie das seidene Kleid in die Lade, zog wieder die schmutzigen Küchenkleider an und gab sich an ihr Geschäft, war früher auf als das übrige Gesinde, welches Frau Gertrude mit dem Bund Schlüssel aus den Betten klingelte, und erntete von der Wirtschafterin ein kleines Lob.

Erst der gewaltsame Tod ihres Vaters Dann die Entfernung euers Sohns, die er sich durch jene Mordthat gerechtest zugezogen Das Volk von ungesunden Muthmassungen über den Tod des guten Polonius, die von einem Ohr ins andre geflüstert werden, aufgebracht und zur Empörung bereit Es war unvorsichtig von uns gehandelt, daß wir ihn heimlich bestatten liessen Die arme Ophelia ihres schönen Verstandes beraubt und was noch das schlimmste ist, so ist ihr Bruder in geheim aus Frankreich zurükgekommen, hält sich verborgen, zieht Erkundigung ein, und wird Ohrenbläser genug finden, die ihn mit giftigen Reden über die Ursache von seines Vaters Tod ansteken werden O meine liebste Gertrude, das ist mehr als nöthig ist, mich das Schlimmste besorgen zu machen.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen