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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Den ersten Platz im Staate nun, ich weiß es, Weil Eure Lieb' ich kenn, und ihr's verspracht, Bestimmt Ihr mir, der Mutter Eurer Kinder, Der treusten Hüterin von ihrem Erbe. Insoweit dank ich Euch und bin zufrieden. Doch ist noch eins, das mich mit Sorg' erfüllt. König. Und was, Gertrude, sprich! Gertrude.

Ob's gleich nicht artig ist, so früh am Tage Die Schläfer schon zu stören durch Gesang. Erny. Doch wißt Ihr denn auch, wer? Bancbanus. Ich mag's nicht wissen. Erny. Gertrude sagt, der Prinz Bancbanus. Nu, sei's darum! Der gute Herr hat Muße, laß ihn schwärmen! Schön Erny, lieb und gut, Verschläfst dein junges Blut, Vermählest ohne Scheu Dem Winter deinen Mai. Viele Stimmen. Bancbanus!

Kommt, Gertrude, wir wollen die Klügste von unsern Freunden zusammenberuffen lassen, und ihnen anzeigen, sowol was wir zu thun vorhaben, als was Hamlet unglüklicher Weise gethan hat.

Wo ist euer Sohn? Königin. Laßt uns auf einen Augenblik allein. König. Was ist's, Gertrude? Was macht Hamlet? Königin. Er ist rasender als die See und der Wind, wenn beyde kämpfen, welches das mächtigste sey; in einem solchen Anstoß von unbändiger Wuth hört er etwas hinter den Tapeten sich rühren, zieht den Degen, ruft, eine Maus! und ersticht in dieser Einbildung den ungesehenen guten alten Mann.

Von dem Grabe der Base weg machten wir der jungen Frau Gertrude von Wittum und ihrem Gemahl einen Besuch. Wir trafen das reizende Weibchen vor ihrem Pianoforte, an welchem sie eine in der Tat allerliebste Miene zu einem außergewöhnlich bösen Spiel machte. Den Vetter Vollrad störten wir aus einem etwas unerquicklichen Vormittagsschlafe vom Diwane auf.

»Es ging sofort los, nachdem wir vorgestern nacht nach Hause gekommen waren. Mein Liebchen hin, meine Liebe her! Meine Gute her, meine Beste hin! Liebe Christine liebe Gertrude! Fräulein Tofote gnädige Frau!... Damit waren wir dann in den richtigen Ton gefallen, und die Auseinandersetzung konnte einen ruhigen Verlauf nehmen und nahm ihn auch.

Du kennst mich, Gertrude, du weißt also auch, wie rasch mein Unwohlsein verflogen war, und hier sind wir, und das ist nun die Gertrud, Vollrad! und das ist mein Vetter Vollrad, liebe Gertrud; und wie gesagt, vertragen werdet ihr euch ja wohl wenigstens so lange, als es dem jungen Herrn hier in der Stadt zu gefallen belieben wird nicht wahr

Mit einem lächelnden Blick auf Gertrude deutete er nochmal zurück auf den Garten, die Blumen, den ausgewucherten Taxus, das sonstige Gebüsch und die mannigfachen Bildwerke, die aus dem Grünen hervorsahen: Blumenkörbe tragende Nymphen, Pansflötenbläser und pausbackige Kinderfiguren. »Sie haben alle gewartetsagte er. »Sie haben auf das Fräulein gewartet.

Bauern und Fuhrleute, Weiber und Kinder nahmen teil an dem fröhlichen Wiedersehen; aber den größten Teil nahm natürlich der Jüd Salomon Prasem, der da denn auch sagte: »Mein, bei mir hat sich die Gertrude zu bedanken; denn wer war's, der ihr den Karl Schaake herbeilotsete? Ich war es, Herr Kunemund

Laßt ihn gehen, Gertrude Redet, Mann! Laertes. Wo ist mein Vater? König. Todt ist er. Königin. Aber nicht durch seine Schuld. König. Laßt ihn fragen, bis er genug hat. Laertes. Warum ist er todt? Wie gieng es zu, daß er todt ist? Ich werde mich nicht durch Ausflüchte abweisen lassen! Zur Hölle, Lehens- Pflicht! Zum schwärzesten Teufel, du Eyd, den ich schwur!

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