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J. verließen der unfern des Dorfes an einer etwas vom Wege abseits gelegenen alten Försterswohnung, zur Zeit nicht mehr ansässige und schon gekündigt seiende, auch schon seit längeren Jahren in keinem guten Ruf, und die letzten sechs Monate sogar unter polizeilicher Aufsicht stehende hah erlauben Sie erst einmal meine Herren daß ich absetze, um Athem zu holen der Canzleistyl kann einem Schnellläufer die Lunge zuschnüren polizeilicher Aufsicht stehende Carl Heinrich Steffen, von den Dorfbewohnern seines schwarzen Haares und Bartes wegen gewöhnlich »der schwarze Steffen« genannt, und unter diesem Namen auch in dortiger Gegend überall bekannt, mit seiner Frau der Johanna, Julie, Gertrude Steffen, geborene Melzer, heimlicher Weise seine mit ihr in rechtmäßiger Ehe erzeugten drei Kinder wie ein unehelich erzeugtes Mädchen, indem sie dieselben Abends unter dem Vorwand auf das Amt citirt zu sein verließen, und allem Vermuthen nach ihren Weg nach Amerika oder sonst in das Ausland genommen haben, und bis jetzt aber noch nicht ermittelt werden konnten.

Das silberne Licht lag auch auf dem Fußende des Bettes des guten Seefahrers Karl Schaake, und die alte Frau mit dem Wunderhaar hatte die blauen Wunderaugen auf die weiße Decke gedrückt, und ihre alten Arme umklammerten fest den stillen Mann unter der weißen Decke; zu Häupten im Schatten saß Gertrude Tofote.

So will ich halten ihn, mit Liebe füttern, Und er soll Dank mir zwitschern, und gedeihn. Gönnt ihm den Namen nur, daß er sich fühle, Zufrieden sei, zum erstenmal zufrieden. Ihr seht mich schwach; ich schäme mich, und doch Kann ich nur wiederholen: Tut's, o tut's! König. Macht mich der Bruder eifersüchtig nicht? Gertrude. Nicht so! Ich liebe dich, weiß Gott, wie innig!

Nur einen Teil der Macht, Das Heer vielleicht, soll er indes verwalten, Und unter Aufsicht. Gertrude. Unter mir! das Ganze. Hollah! Ruft meinen Schwager, Herzog Otto! Ihr zögert? Kämmerer. Herr! Mein Bruder ist nicht wohl. Bei deinem Kopf! Wo ist der Herzog Otto? Kämmerer. Herr, nicht daheim! König. Seit wann? Kämmerer. Die ganze Nacht.

Galizien, das Ungarns altes Anrecht, Durch Erb' und Unterwerfung uns zu Dienst, Man sucht durch Trug und schlaugelegte Ränke Es abzuziehn von der beschwornen Pflicht. Mein Heer erwartet mich, daß wir versuchen, Was die Gewalt vermag im Dienst des Rechts. Ich scheide, lebet wohl. Damit indes Otto. Wie? Keine Frauen hier? Nur Bärte, Bärte? Ah, Schwester! Gertrude. Sieh, Unsel'ger! Dort der König!

Die Königin, im Nachtkleide, folgt, ihn zurückhaltend. Ein Kämmerer, der des Königs Helm trägt, öffnet die Türe. Gertrude. Ich bitt Euch, weilt noch länger, mein Gemahl! König. Geliebtes Weib, du weißt, es drängt die Pflicht. Gertrude. Doch drängt auch Liebe, jeden, der sie fühlt. König. Schon eine Stunde gab dir der Gemahl, Der König darf dir keine zweite geben.

Wir wollen uns nicht länger säumen, die Hand an die Ausführung zu legen Liebe Gertrude, gebet eurem Sohn einige Hüter zu Dieses Grab soll ein würdiges Denkmal bekommen Und nun wollen wir unsrer Ruhe eine Stunde schenken. Dritte Scene. Da diese ganze Scene nur zur Benachrichtigung der Zuhörerdient, so wären zwey Worte hinlänglich gewesen, ihnen zu sagen wassie ohnehin leicht erraten könnten.

O Gertrude, kommt mit mir; die Sonne soll nicht bälder die Gebirge berühren, als wir ihn von hier zu Schiffe senden wollen: Und was diese böse That betrift, so werden wir alles unsers Ansehens und unsrer Klugheit nöthig haben, um ihren Folgen vorzubauen He! Güldenstern! Ich bitte euch, säumt euch keinen Augenblik.

O Gertrude, Gertrude, wenn Unglük kommt, so kommt es nicht einzeln, wie Kundschafter, sondern Schaaren-weis.

Gertrude Tofote lehnte sich sehr bleich zurück; dann faßte sie heftig, auf einen kürzesten Augenblick, meine Hand: »Was sagen Sie?... was ist?... o ich weiß gar nichts!... ich habe nichts von dem erfahren!... ich bitte Sie « »Ich habe auch die Bekanntschaft seiner Muhme oder Base gemacht.