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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Da sprach wohlgezogen der kühne Gernot: 1131 "Wohl weiß es Gott im Himmel, an Siegfriedens Tod Bin ich ganz unschuldig: ich hört auch niemals sagen, Wer ihm Feind hier wäre: ich muß ihn billig beklagen." Da gab ihm gut Geleite Geiselher das Kind. 1132 Er bracht ohne Sorgen, die sonst bei Leide sind, Den König und die Recken heim nach Niederland.

Da sprach zu ihm die Königin: "Viel edler Rüdiger, 1322 Nie gewann der Schätze eine Königstochter mehr Als die, deren Hagen mich ohne hat gethan." Da kam ihr Bruder Gernot zu ihrer Kammer heran. Mit des Königs Macht den Schlüßel stieß er in die Thür. 1323 Kriemhildens Schätze reichte man herfür, An dreißigtausend Marken oder wohl noch mehr, Daß es die Gäste nähmen: des freute Gunther sich sehr.

Aus lichten Augen fielen, die Thränen ihnen nieder; Manche Freud erlebten sie auch bei König Etzel wieder. Da kam der junge Geiselher und König Gernot, 1333 Mit ihrem Heergesinde, wie es die Zucht gebot: Die liebe Schwester wollten sie begleiten durch das Land; Sie hatten im Gefolge wohl tausend Degen auserkannt.

Als Gernot der Degen und der junge Geiselher 1161 Des Horts sich unterwanden, da wurden sie auch Herr Des Landes und der Burgen und der Recken wohlgestalt: Die musten ihnen dienen zumal durch Furcht und Gewalt.

»Sagetso rief er mit frohem Sinn, »König Gunther und Königin Brunhild, saget Frau Ute und Gernot und Geiselher und allen liebwerten Recken und Helden, daß wir uns herzlich ihrer Gunstbezeigung freuen und mit Dank der Einladung folgen werden. Auf Wiedersehen, ihr guten Boten, zum Sonnenwendfest zu Worms am Rhein. Da wollen wir Freude trinken

Gernot der starke rief den Helden an. 2329 Er sprach zum Markgrafen: "Ihr wollt mir keinen Mann Der Meinen leben laßen, viel edler Rüdiger. Das schmerzt mich ohne Maßen: ich ertrag es nicht länger mehr. "Nun mag euch eure Gabe wohl zu Unstatten kommen, 2330 Da ihr mir der Freunde habt so viel genommen.

Da sprach von Bechlaren der gute Rüdiger: "Kund von Kindesbeinen sind mir die edeln Könige hehr, "Gunther und Gernot, die edeln Ritter gut; 1193 Der dritte heißt Geiselher: ein Jeglicher thut, Was er nach Zucht und Ehren am besten mag begehn: Auch ist von ihren Ahnen noch stäts dasselbe geschehn."

Ich habe keinen Fergen heute hier gesehn; Leid ist auch Niemand von meinen Händen geschehn." Da sprach von Burgunden der König Gernot: 1628 "Heute muß ich bangen um lieber Freunde Tod, Da wir keinen Schiffmann hier am Strome sehn: Wie wir hinüber kommen, darob muß ich in Sorgen stehn."

Und ehe die Woche zu Ende war, ritt Siegfried mit Gernot und Hagen und den andern Burgundenrittern, gefolgt von tausend Mannen, ins Feld. Herr Volker aber, der feurige Spielmann, führte die Fahne. Durch Hessen hindurch ging der rasche Zug ins Sachsenland hinein.

Als die Uebermüthigen drangen in den Saal, 2186 Das Haupt ward da Manchem so geneigt zu Thal, Daß er ersterben muste vor ihren schnellen Schlägen. Wohl stritt der kühne Gernot; so that auch Geiselher der Degen. Tausend und viere die kamen in das Haus: 2187 Da hörte man erklingen den hellen Schwertersaus.

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