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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Gunther und Gernot die sind mir lange bekannt. "Mit Gewalt erwerben kann Niemand die Magd," 60 Sprach der König Siegmund, "das ist mir wohl gesagt; Willst du jedoch mit Recken reiten in das Land, Die Freunde, die wir haben, die werden eilends besandt."
Da wollten wieder streiten Die Siegfrieden unterthan. Da sprach aber Kriemhild: "Ertragt mit mir die Noth." 1079 Da kamen auch die Beiden, wo sie ihn fanden todt, Gernot ihr Bruder und Geiselher das Kind. Sie beklagten ihn in Treuen; ihre Augen wurden thränenblind.
Geiselher und Gernot, Gere und Ortewein, 1543 Wie sie auch milde waren, das leuchtete wohl ein: So reiche Gaben boten sie den Boten an, Daß sie's vor ihrem Herren nicht getrauten zu empfahn. Da sprach zu dem König der Bote Werbelein: 1544 "Herr König, laßt die Gaben nur hier im Lande sein.
Des sollt ihr auch genießen, so wir lebendig entgehn." "Das wollte Gott," sprach Rüdiger, "viel edler Gernot, 2296 "Daß ihr am Rheine wäret, und ich wäre todt. So rettet' ich die Ehre, da ich euch soll bestehn! Es ist noch nie an Degen von Freunden übler geschehn." "Nun lohn euch Gott, Herr Rüdiger," sprach wieder Gernot, 2297 "Eurer reichen Gabe.
Großes Heimweh ergriff Kriemhilds weiche Seele, als die Boten von Worms sprachen und von Frau Ute, der harrenden Mutter, von Gernot und Geiselher, den lieben Brüdern, von allen Gespielen und Plätzen der Kindheit. Eine Träne hängte sich schwer an ihre Wimper und fiel in ihren Schoß. Siegfried sah es, und schon hatte er sich entschieden.
Was ihr sonst gebietet, ich bin euch dienstlich gesellt." Da sprach aber Kriemhild: "Wenn ihr mein Land verschmäht, 719 Um die Burgundendegen es so gering nicht fleht; Die mag ein König gerne führen in sein Land: Wohl soll sie mit mir theilen meiner lieben Brüder Hand." Da sprach König Gernot: "Nimm, die du willst, mit dir. 720 Die gerne mit dir reiten, du findest Viele hier.
Da sprach der König Gernot: "Laßt sie jetzt hindann; 262 Ueber sechs Wochen, das kündigt ihnen an, Sollten sie wiederkehren zu einem Hofgelag: Heil ist dann wohl Mancher, der jetzt schwer verwundet lag."
Denn meine Brüder seid ihr, der gleichen Mutter Kind: So red ich um die Sühne mit den Helden, die hier sind." "Nicht woll es Gott vom Himmel," sprach da Gernot. 2216 "Und waren unser tausend, wir wollten alle todt Vor deinen Freunden liegen eh wir dir Einen Mann Hier zu Geisel gäben: das wird nimmer gethan."
"O weh der treuen Hülfe, die mir an ihm erlag, König Etzels Degen, den ich nie verschmerzen mag. "Könnt ihr mir, Meister Hildebrand, rechte Kunde sagen, 2431 Wie der Recke heiße, der ihn hat erschlagen?" Er sprach "Das that mit Kräften der starke Gernot; Von Rüdigers Händen fand auch der König den Tod."
Gernot und Geiselher aber eilten, ihres Bruders Gunther Wünsche zu erfüllen, und die Hochzeitsboten jagten selbigen Tages durch die Lande und entboten alle burgundischen Edlen gen Worms. Das war ein Leben am Rhein! Das war ein Singen und Springen bei emsiger Arbeit und fröhlicher Zurüstung.
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