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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Mein zweites hat der Kaiser und der König, und ist es auch zumeist; fast jeder strebt es irgendwie zu sein, solang er lebt, und wer es ist, dem scheint es oft zu wenig. Der, der das Ganze ist, wirft manchen Blitz anfeuernd ins Gespräch und ins Gerede, ein wohlgelittner Schalk selbst in der Fehde; man lobt den Scharfsinn, freut sich an dem Witz.

Von seiner unbarmherzigen Schlagfertigkeit zur Verzweiflung gebracht, gibt sie es auf, ihn durch Schmeicheleien und ihr Gerede zu rühren, aber wie sie starr zu ibm aufblickt, sieht man klar, daß sie ihr Gehirn zermartert, einen Ausweg zu finden und ihn zu überlisten. Ich habe Ihnen schon gesagt, wo sie sind. Sind Ihre eigenen Wünsche vernünftig?

In Gesellschaft. Alles bisher Gesagte vom Verkehr mit Damen gilt erst recht vom Verkehr mit ihnen in Gesellschaft. Doch hüte sich der Herr, durch zu großen Diensteifer einer Dame gegenüber diese ins Gerede zu bringen. Sein Benehmen sei vielmehr zu allen Damen von der gleichen Höflichkeit und rücksichtsvollen Liebenswürdigkeit.

Das Gespräch der Leute war, daß mein Vater, als er ihre Untreue erfuhr, sie mit seinen eignen Händen erwürgt habe, was allerdings nur ein Gerede gewesen sein kann, wie vieles andre, was über ihn im Umlauf war.

Im Verlauf der folgenden Wochen gab es in den Salons und Bürgerstuben der Stadt allerlei sonderliche Dinge zu munkeln. Ohne daß das Gerede bestimmte Formen annahm, wollte man doch in dem plötzlichen Tod des Präsidenten Feuerbach auch weiterhin nichts sehen als die Frucht einer mysteriösen Verschwörung. Eine greifbare

Diederich sah sich genötigt, ihm auch noch gegen Rille zu helfen. „Aber“ – er schüttelte die Faust gegen die Zimmerdecke – „wir sprechen uns wieder. Und wenn es zehn Jahre dauert, die Abrechnung kommt!“ Hiernach oblag es ihm, dem alten Herrn Buck einen Besuch zu machen und sein biedermännisches und schöngeistiges Gerede mit Ergebenheit anzuhören.

Das Springelchen an der Grauen Lehne soll ein Heilquell sein, hat ein Professor aus Frankfurt an den Kantor geschrieben. Da kommen sie alle zusammen.« »Hab’s auch schon gehörtmeinte Klempt; »ein Wunderwasser, das Kranke gesund machen soll. ’s käm’ mir zunutzeEr schüttelte den Kopf. »’s wird bloß wieder so ein Gerede seinfuhr er fort; »die Leute reden viel

Über dem Gerede, daß der Herzog ihn von neuem verfolge, hatte Kasperle des Freundes weinendes Herz ganz vergessen, aber als nun Herr Severin bat: »Spiele uns noch ein Schlußliedund Micheles Geige so schmerzlich tönte, wurde es ihm ganz wind und weh. Sein kleines Kasperleherz brach fast vor Mitgefühl, und er war nachher beim Gutenachtsagen ganz still.

Sie wollte hoch hinaus; sie hatte Geld und dankte für die Bauernwirtschaft, für das Frühaufstehen, das Melken im schmutzigen Stall und das Abrackern auf dem Felde in glühender Sonnenhitze. Aber der Vater verbat sich das Gerede. Nun ja, er hatte verkauft und ein gutes Geschäft gemacht. Doch er wollte in Oberlemmingen bleiben, vorläufig wenigstens.

Ich habe auch sonst genug gelitten unter diesem törichten Gerede. Mein Vater war Kammerherr dieser hohen Dame an einem der süddeutschen Duodezhöfe. Er starb, als ich ein Jahr alt war, ich habe ihn nicht gekannt. Als ich Offizier wurde, gab mir mein Vormund einen Brief von ihm und klärte mich auf.

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