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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Es zeigte sich, daß auch diesen Herren das häßliche Gerede bereits zu Ohren gekommen war, daß sie aber aus verschiedenen Gründen gegen den Bürgermeister geschwiegen hatten, der kleine Lüddeke, weil es eine heikle Sache und Tile Stint vielleicht nicht genehm wäre.
Ihnen ist es nicht um die Sache zu tun, sondern um ein apartes, literarisch verwertbares Gerede von der Sache. Sie glauben die Welt zu ändern, wenn sie Artikel weglassen, Satzglieder umstellen und im Kaffeehaus neue Zeitwörter ausdenken. Mit beiden werdet ihr fertig, denn sie haben einen kurzen Atem.
Die Bürger verdienten Geld und fanden sich rascher in die neuen Dinge, als man erwartet hatte. Und so verging die Zeit mit ihrem Wechsel, und so lebte die Einwohnerschaft mit ihrem Spott, ihrer Neugierde und ihrem Gerede über ihre Nebenmenschen wie allerorten in dieser unvollkommenen Welt.
Ruppert wollte von Greiner selbst hören, was wahr sei von dem Gerede, daß sie nach Amerika übersiedeln wollten. Frau Greiner mußte ihm nun genau ihre Begegnung mit dem Amerikaner erzählen und alles, was dieser zu ihr geredet hatte. »Und ihr wollt gehen?« fragte Ruppert.
Diese plötzliche und unerwartete Veränderung gab zu allerlei Gerede Anlaß. Die Leute fragten sich, woher es wohl kommen möge, aber niemand wußte mehr zu sagen, als daß man den Großvezier und seinen Sohn, beide sehr traurig, aus dem Palaste in ihr eigenes Haus habe gehen sehen.
Denn dieser Generalgouverneur hätte sich den Teufel um das Gerede gekümmert, dass an dem Thee soviel Verlust wäre, und er hätte ihm, als von Einziehung dieser Verträge ich glaube im Jahre 1846 die Rede war, einen grossen Dienst erwiesen, indem er bestimmte, dass man nur immer fortfahren solle, seinen Thee zu kaufen. »Ja, rief er aus, das Herz blutet mir, wenn ich so edle Menschen beschimpfen höre!
Warum soll das nicht darin gestanden haben? Es steht sicher irgendwo." "Er hätte gut mit einer Wahrheit leben können, dieser Mensch, wenn er allein gewesen wäre. Aber es war keine Kleinigkeit, allein zu sein mit einer solchen. Und er war nicht so geschmacklos, die Leute einzuladen, daß sie ihn bei seiner Wahrheit besuchten; die sollte nicht ins Gerede kommen: dazu war er viel zu sehr Orientale.
In seiner Eitelkeit, von der ich ihn nicht freisprechen kann, ist es ihm unmöglich, sich über das Gerede der Leute hinwegzusetzen, und ein spöttisches Lächeln verstimmt ihn auf eine Woche. So selbstbewußt er ist, so schwach und abhängig ist er in diesem =einen= Punkte. Vor niemandem in der Welt, auch vor der Mama nicht, würd ich ein solches Bekenntniß ablegen, aber =Dir= gegenüber mußt ich es.
Den Wohnsitz zu ändern steht nicht in meiner Macht, ganz abgesehen davon, daß ich keine Lust verspüre, als deutscher Beamter im Welschland zu domizilieren. Auch beherrsche ich die italienische Sprache nicht, um ein Gericht in diesem Idiom zu leiten! Übrigens ischt alles Gerede hierüber völlig zwecklos!
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