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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er verschmaehte es nicht, auch den Aberglauben der roheren spanischen Voelkerschaften fuer sich nutzbar zu machen und seine kriegerischen Plaene als Befehle der Diana durch die weisse Hindin der Goettin sich zutragen zu lassen. Durchaus fuehrte er ein gerechtes und gelindes Regiment.

Morten war ein unterhaltender Begleiter, wiewohl seine Meinungen ein wenig hitzig und absprechend waren. Er führte über alle Dinge ein strenges und gerechtes Urteil mit sich, das er mit Entschiedenheit hervorbrachte, obgleich er rot dabei wurde. Tony ward betrübt und sie schalt ihn, wenn er mit etwas ungeschickter aber zorniger Geste alle Adeligen für Idioten und Elende erklärte; aber sie war sehr stolz darauf, daß er ihr gegenüber offen und zutraulich seine Anschauungen aussprach, die er den Eltern verschwieg ... Einmal sagte er: »Dies muß ich Ihnen noch erzählen: Auf meiner Bude in Göttingen habe ich ein vollkommenes Gerippe ... wissen Sie, so ein Knochengerippe, notdürftig mit etwas Draht zusammengehalten. Na, diesem Gerippe habe ich eine alte Polizistenuniform angezogen ... ha! Finden Sie das nicht ausgezeichnet? Aber sagen Sie es um Gottes willen nicht meinem Vater

Das war eine Freiheit der Rede, die neben ihrem ungerechten Inhalt, der völlig falschen Auslegung, ja Umkehrung der Dinge, eine Maßlosigkeit enthielt, vor der ein Kavalier einer Dame gegenüber verstummen mußte. Indem Graf Dehn alles zusammenfaßte, was ihm an Kraft und Selbstbeherrschung zu Gebote stand, auch zu einem ruhigen Ton und zu äußerster Sachlichkeit sich zwang, obschon die vor Erregung zitternde Stimme fast versagen wollte, entgegnete er: „Es wird eine Zeit kommen, Komtesse Lavard, in der sie erkennen werden, wie richtig meine Urteile über die in Betracht kommende Person waren. Sie werden auch, ich weiß es, die unverdiente, ungeheure Kränkung die Sie mir eben zugefügt haben, abbitten. Ihr gerechtes Herz wird Sie dazu drängen!

Erinnerung: Möven, gleitend über den dunklen Himmel Männlicher Schwermut. Stille wohnst du im Schatten der herbstlichen Esche, Versunken in des Hügels gerechtes Maß; Immer gehst du den grünen Fluß hinab, Wenn es Abend geworden, Tönende Liebe; friedlich begegnet das dunkle Wild, Ein rosiger Mensch.

Er machte keine Anstalten sie zu trösten oder zu erheben; ihre verzweifelte Frage, was sie denn dort im Bancalschen Hause hätte suchen sollen, da ihr, als einer Witwe, keine Freiheitsfessel den Schritt verkürze und sie der Heimlichkeiten entraten dürfe, beantwortete der Präsident mit einem vielsagenden Achselzucken, und so fest war schon die schwarze Überzeugung genistet, so fern jede Milde, daß er auf ihre edle Forderung um ein gerechtes Erwägen nichts als die Worte hinwarf: »Sprich die Wahrheit

Das Misstrauen indes ist hier besser am Platz als der Vorwurf. Es ist einigermassen laecherlich, von den roemischen Zeitgenossen Hannibals ein gerechtes Urteil ueber ihre Gegner zu verlangen; eine bewusste Entstellung der Tatsachen aber, soweit der naive Patriotismus nicht von selber eine solche einschliesst, ist den Vaetern der roemischen Geschichte doch nicht nachgewiesen worden.

Der Kasseler Verein war und bleibt ein bedeutendes Unternehmen, nicht ohne Folgen. Es wird den Stiftern desselben ein gerechtes Urteil in der Geschichte um so weniger entgehen, je bereitwilliger sie jetzt das Geständnis ablegen und betätigen, daß eine ganz neue Zeit uns gekommen ist

Aber Ileisa hielt sie zurück, redete auf sie ein, und teilte ihr das Gefühl der Besonnenheit mit, das sie inzwischen selbst zurückgewonnen. Sie hatte Einkehr in sich genommen, und ihr gerechtes Ich hatte sich gemeldet.

Da er nichts weiter zu tragen hatte, als seine eigene Haut, und da er von Natur ein großes, gutes, gerechtes Herz besaß, welches im richtigsten Verhältniß mit seinem gigantischen Körper stand, so hatte er schon seit längeren Jahren mit Mißbehagen die Wirkungen eines für den Unterdrücker und den Unterdrückten gleich nachtheiligen Systems beobachtet.

Warum, du gerechtes Wesen, Noch mit des Gewissens Fluch Deinen harten Fluch verschärfen? Warum, Gott, zwei Blitze werfen, Wo's an einem schon genug? Günther. Ach, und Euer grauer Vater Draußen in dem Wintersturm Bloßgestellt der Wut des Wetters Und der blut'gen Räuber Dolch! Berta. Dolch? Was sagst du? Welcher Dolch? Gab ich? Nahm er nicht? Günther.

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