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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Herzog von Gramont athmete auf, seine anfängliche Befangenheit schwand bei den Worten des Kaisers, stolze Freude lag auf seinem Gesicht. „Ich glaube an den Sieg, Sire,“ rief Ollivier mit einer gewissen, ungeduldigen Hast das Wort ergreifend, als der Kaiser schwieg. „Denn wir sind stark und gerüstet nach allen Seiten.
Gerüstet steht das königliche Mahl, Und, bey Trompetenklang, tritt aus der goldnen Thüre Des heiligen Palasts, von Sklaven aller Art Umflossen, der Kalif mit seinem grauen Bart. Der Drusenfürst, noch etwas blaß von Wangen, Kommt stattlich hinter ihm als Bräutigam gegangen.
Er fragt dich, Edelgesinnet, zuvor, nach altherkömmlicher Sitte: Ob du, gerüstet zum Kampf’, ihn heut’ erwartest im Schlachtfeld?“ Also der tapfere Held. Grimmlächelnd erwiederte jener: „Bring’ ihm die Kunde zurück: ich sey Streit’s halber gekommen!“ Sagt’ es, und wandte das Roß, im schnelleren Zuge die Krieger Vorzuführen zur Schlacht, und zu schrecklichem Feindesgemetzel.
Die Deutschen aber hatten kaum mehr Zeit, sich mit dem neuen Gestirn zu beschäftigen; denn der Krieg zwischen der deutschen Nation einerseits und den Engländern und Franzosen andererseits stand bevor. Eifrig wurde gerüstet. Und ungeheure Mengen von Munition wurden an den großen Kriegshäfen Wilhelmshafen und Kiel aufgestapelt. Die Armee trat unter Waffen.
Wo tönt die Flöte Und wo das Rohr? Wer singt den Hymenäus? Wo sind die Tänzerchöre? Ich war blind! Sie zog hinaus, um nicht mehr heimzukehren! Oh, Königin, ich bitt dir ab! Wird denn Ein Mahl gerüstet? Hero. Nein! Daß ich nicht weiß! Lesbia. So sei der Trotz verflucht, der mich bewog, Mich eben heut so fern von ihr zu halten, Nun Göttin, sie ist dein zu dieser Stunde, So wende du ihr Herz!
Als er noch damit beschäftigt war kam Meier mit seiner Frau aus dem unteren Deck herauf; Beide schienen ebenfalls gerüstet das Schiff zu verlassen, aber die Frau sah todtenbleich und abgemagert aus, und war so schwach daß sie sich kaum auf den Füßen halten konnte.
Der Herzog scheint gewiss, dass ihm der König Am nächsten Fest die hohe Gunst gewähren Und seine Tochter anerkennen wolle; Denn Kleider und Juwelen stehn bereit, Im prächt'gen Kasten sämtlich eingeschlossen, Wozu er selbst die Schlüssel wohl verwahrt Und ein Geheimnis zu verwahren glaubt; Wir aber wissen's wohl und sind gerüstet; Geschehen muss nun schnell das Überlegte. Heut Abend hörst du mehr.
Ich bin zufrieden, Sie zu sehen.« Die Herrin winkt, sich entschuldigend, zieht sich zurück, das Souper wird gerüstet. Ich gehe mit Ebba weiter, immer im Kreis. Welch ein schöner Tag. Sie trägt ein blaues Kleid, geht wie eine Reiterin. Ein Kiesweg. Ein Hund. Da steht die Herrin wieder, als sei sie eine Sekunde nur weg. Sie ist in großer Toilette. Neben ihr der Gatte: »Välkommen«.
Der nächste Tag war ein gar geschäftiger für die Passagiere zweier Seeschiffe, die noch an demselben Abend expedirt zu werden hofften, und der Aussage der Rheder wenigstens nach segelfertig und bis auf einige unbedeutende Kleinigkeiten vollständig gerüstet, vor Anker lagen.
Ist es erlaubt, für den Grund der Entstehung dieses Gefühles schliesslich noch ein verdeutlichendes Bild zu gebrauchen, so denke man sich, jemand erwarte und sei gerüstet auf den Besuch einer aus mehreren Köpfen bestehenden Familie, habe also den Raum, und was sonst erforderlich ist, verfügbar gemacht.
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