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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Damit er dies aber nicht könne, darum müssen wir den Krieg wollen, und also auch vorbereiten, d. h. mit andern Worten: es sollen gerade die Schwachen, der Verteidigung Unterworfenen immer gerüstet sein, um nicht überfallen zu werden. So will es die Kriegskunst.
Trotzdem wagte er den Sprung nicht und schien nur einen Angriff auf sich selber zu erwarten, dem er, so gerüstet, begegnen wollte. Es war ein merkwürdiger Anblick, die Gruppe zu beobachten, die in diesem Augenblick oben an der Grube stand.
»Ja,« sagte Cethegus, »er ist verloren, gewiß.« Und draußen vor dem Zelt warf er den Mantel über die linke Schulter und sprach: »Aber gewisser noch du selber, Belisar.« In seinem Quartier trat ihm Lucius Licinius gerüstet entgegen. »Nun, Feldherr,« fragte er, »die Stadt ist noch nicht übergeben. Wann geht’s zum Kampf?« »Der Kampf ist aus, mein Lucius.
„Konrad soll anspannen!“ befahl sie, und wenn sie zum Ausfahren gerüstet, hinabsteigen wollte, stand statt des Wagens der Kutscher vor ihr und erklärte, das eine Pferd sei krank. Ange fragte nicht, weshalb man statt der Schimmel nicht die Braunen anspanne; die Braunen waren verkauft worden.
Es wär Doch gut, Ihr tätet das aus Menschenliebe. Shylock. Ich kann's nicht finden, 's ist nicht in dem Schein. Porzia. Kommt, Kaufmann! habt Ihr irgend was zu sagen? Antonio. Nur wenig; ich bin fertig und gerüstet. Gebt mir die Hand, Bassanio, lebet wohl!
Der junge Fürst kauerte auf dem Boden; seit zwei Tagen aß und sprach er nicht mehr, und als ihn Geronimo ermuntern wollte, schaute er ihn nur kummervoll an wie ein Reh, wenn der Winter kommt. »Rede doch, Malinche, deinem Gebieter zu, daß er mir die Freiheit gibt,« sagte er endlich, »ich will ihm alle Schätze meines Palastes dafür ausliefern.« Trotz der vorgerückten Stunde suchte Geronimo noch den Befehlshaber auf und fand ihn zu seinem Erstaunen völlig geharnischt und zur Schlacht gerüstet.
Ihr werdet sie beherrschen, und sie werden sich unter euren Schutz begeben müssen, um gegen ihre anderen Feinde gerüstet sein zu können; dann werden sie euch auch gegen eure Feinde helfen müssen. Ich habe gesprochen!« »Du sollst noch mehr sprechen! Wie viel nimmt man ihnen heute von ihren Herden?« »So viel wie der Schaden beträgt, den euch ihr Überfall gemacht hat.«
Ich traf Maidi zwar sonntäglich angetan, aber noch nicht wandermäßig gerüstet und sagte scherzend, es sei gut, daß Olbrich nicht dabei sei, der das Warten nicht gut ertragen könne. Er gehe nämlich nicht mit.
Als er völlig gerüstet wieder aus der Türe trat, überreichte ihm einer der Diener ein seidenes Tuch und sagte ihm, daß die Gebieterin des Hauses ihm dieses Tuch schicke; wenn er damit sein Gesicht abwische, so werden der Bart und die braune Farbe verschwinden.
So wohl gerüstet ging er zum Frühstück des Herzogs. »Mach' eine schöne Verbeugung!« hatte Veit ihm geraten. Das wollte Kasperle auch tun. Er verbeugte sich tief, weil er aber so vollgegessen war, platzten ihm unversehens seine Hosenknöpflein, und das fand der Herzog nun wieder sehr, sehr unschicklich.
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