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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Garde keuchte es, er ging und in einer Ecke lag Binia, das Häuflein Unglück. Am anderen Tag aber flog die Kunde von Mund zu Mund: »Nun hat sich Binia doch mit Thöni Grieg verlobt.« Schreckliche Gerüchte waren im Umlauf. Drei Stunden sei der Presi auf dem Boden gelegen und habe mit Armen und Beinen ausgeschlagen. »Ich kann nicht mehr leben.
Man werde sich der ungewissen, unbestimmten Gerüchte erinnern, die einmal über sie im Schwange waren. Es müsse wohl irgend etwas hinter diesen Geschichten gewesen sein, wird man sagen. Bevor der Leichenzug vom Kirchhofe wiederkehre, werde sie gerichtet und verloren sein. Das einzige, was ihr helfen kann, ist: selbst mit dabei zu sein.
Mehrere Jahre später erst hörte ich wieder von dem Grafen Christian reden. Es war auf Urnekloster, und Mathilde Brahe war es, die mit Vorliebe von ihm sprach. Ich bin indessen sicher, daß sie die einzelnen Episoden ziemlich eigenmächtig ausgestaltete, denn das Leben meines Onkels, von dem immer nur Gerüchte in die
Doch harte Zeit ist, wenn Verräter wir Sind unbewußt, wenn uns Gerüchte ängsten, Aus Furcht nur, doch nicht wissend, was wir fürchten, Getrieben auf empörtem, wildem Meer, Nach allen Seiten hin. So lebt denn wohl! Nicht lang, und wieder frag ich vor bei Euch. Was so tief sank, geht unter oder klimmt Zur alten Höh empor. Mein Vetterchen, Gott segne dich!
Unbestimmte und übertriebene Gerüchte über die ungünstige Liquidation gingen um, und sie wurden genährt durch die Nachricht, daß Gerda Buddenbrook das große Haus zu verkaufen gedenke.
Ausdrücklich widersprechen muß ich jedoch dem Gerüchte, als hätten mich meine Rückschritte bis zur Schwelle irgend einer Kirche oder gar in ihren Schoß geführt. Nein, meine religiösen Überzeugungen und Ansichten sind frei geblieben von jeder Kirchlichkeit; kein Glockenklang hat mich verlockt, keine Altarkerze hat mich geblendet.
Nun sprengst du, solchen Frevel zu beschönen, Gerüchte, lächerlich und gottlos, aus; Ein Cherubim, der dir zu Nacht erschienen, Hab dir vertraut, die Maid, die bei dir wohnt, Sei meiner kaiserlichen Lenden Kind.
Aber sie hatte doch Gerüchte gehört und nicht geruht, bis wenigstens Jonas mit der Nichte Luthers dem kranken Mann entgegenreiste. Frau Käthe erhielt erst später, als es wieder besser ging, folgenden Brief ihres Mannes aus Gotha : „Gnade und Friede in Christo! Du magst dieweil andere Pferde mieten zu Deiner Notdurft, liebe Käthe; denn mein gnädiger Herr wird Deine Pferde behalten und mit dem Mag.
Nun aber war beim Wandern Das fröhliche Gerücht begegnet einem andern, Das war so traurig anzusehn als jenes froh; Das frohe hielt es an, eh es ins Dunkel floh. Da tat das fröhliche Gerüchte seinen Mund Mit Lachen auf und sprach: wer bist du? tu mir kund! Und jenes sprach: Ich bin das traurige Gerüchte, Daß Rostem, von Kawus gekränkt, aus Iran flüchte.
Die alte Warte an der Westseite des Tiergartens, seitdem sorgfältig verschlossen, nahm die sonderbare Erscheinung in ihren Gewahrsam, und dunkle Gerüchte verbreiteten sich unter den Bewohnern der Umgegend. Der Graf ging auf sein Schloß. Laut jubelnd kam ihm Elga entgegen, das Kind an ihrer Hand. Er hörte, wie unruhig man über seine plötzliche Abreise gewesen, wie sehnlich man ihn zurückerwartet.
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