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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Auch Ambazuch, Bessas und Constantinus hatte er mit dem größten Teil ihrer Truppen wieder in dies Lager herangezogen: sie ließen in den von ihnen gewonnenen Städten nur kleine Besatzungen zurück. Dunkle Gerüchte von einem anrückenden Gotenheer hatten sich in das Lager verbreitet.

Die Nobili verließen nur im dringenden Notfall ihre Paläste, in denen sie sich, um nicht unwissend an einen der Verschworenen zu streifen, gegen jeden Besuch absperrten. Niemand wußte genau, was draußen vorging, und die abenteuerlichsten Gerüchte von Verhaftungen, Folter und verhängten Strafen drangen zu den verschlossenen Türen ins Innere der bangen Familien.

Um nichts zu verschweigen: noch andere Verkaufsgerüchte kamen auf, Gerüchte, die darauf schließen ließen, daß die Verlegenheit nicht vor Stätten haltmachte, welche das ehrerbietige Volk sich gern als allen Unbilden der Zeit entrückt gedacht hätte.

Ein tieferer Sinn dagegen wohnt in der Verenasage. Die arme Dienstmagd ist durch einen misstrauischen Priester und durch die Tücke eines Schalks in ihrem guten Rufe beeinträchtigt; waffenlos steht das Aschenbrödel dem sie vernichtenden Gerüchte ausgesetzt.

Doch wenn Eginhardt kommt und mir sagt, was mir das Gerüchte schon gesteckt, daß sie ihm mit ihrer Hand verlobt ist: so will ich meine Artigkeit, wie ein Taschenmesser, zusammenlegen, und ihr die Kriegskosten wieder abjagen: müßt ich sie umkehren, und ihr den Betrag hellerweise aus den Taschen herausschütteln. Dritter Auftritt Eginhardt von der Wart tritt auf. Die Vorigen. Rheingraf.

Sein Mund öffnete sich langsam, seine Backen zitterten, seine Augen bekamen einen furchtsamen Glanz, und als Clarissa in ein weiches, spöttisches, aber nicht ganz natürliches Gelächter ausbrach, erhob er sich mit verlegenem Gruß und ging. Er war ein einfältiger Mensch, ungebildet wie ein Trommler und stand wie jeder andere in Rhodez wehrlosen Geistes unter dem Einfluß der blutrünstigen Gerüchte.

Dieser ließ ihn vor die Synode nach London zitieren; allein Ranulph fand es nicht für gut, diesem Ruf zu folgen, und der Kardinal Johann entschloss sich, selbst nach Durham zu gehen, um sich hier durch den Augenschein von der Wahrheit der Gerüchte zu überzeugen. Ranulph wusste zu leben. Er empfing den Legaten Sr.

Die heimatlichen verzeichneten Gerüchte, führten schwankende Ziffern an, gaben amtliche Ableugnungen wieder und bezweifelten deren Wahrhaftigkeit. So erklärte sich der Abzug des deutschen und österreichischen Elementes.

Dumpfe Gerüchte gingen dabei umher, daß Bali Priester nach Indien abgesandt habe, die Lehre des Islam zu prüfen und zu bestimmen, ob wir selber den alten Göttern treulos werden sollten. Da litt es mich nicht mehr in Feindes Land; die Gefahr, die meinem Leben drohte, durfte mich nicht schrecken. Mein Leben gehört ja Bali, mein Arm, mein Herz.

Aber aus dem Dunkel der Nacht erwuchsen die seltsamsten Gerüchte, und am Morgen des zweiten Januar war die Hauptstadt von Berichten über den gefährlichen Kampf überschwemmt, der, wie man sagte, zwischen dem Kardinal und Marcello Capecce stattgefunden habe.

Wort des Tages

zähneklappernd

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