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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Der König aber fordert Unterwerfung, So unbedingt und völlig als das Wort. Wem zu verzeihn, wird seine Huld entscheiden. Simon. Hauptmann. Ach Herr, mein Herr! Simon. Wer stört mich? Willst du sterben? Hauptmann. Ach, Wichtiges Simon. Was ist nun wichtig sonst? Hauptmann. Im Innern Eurer Stadt Simon. Sprich leise! Hauptmann. Brütet Gärung. Des Königs Ankunft, furchtsam Gerüchte. Simon.

Das Gerüchte sagte Wunder von ihrer Schönheit; indessen war doch niemand der sich rühmen konnte, sie gesehen zu haben. überhaupt hatte man eine Zeit lang vieles und desto mehr von ihr gesprochen, je weniger man wußte; allein da sie fest entschlossen schien, sich nichts darum zu bekümmern; so hatte man endlich auf einmal aufgehört von ihr zu reden, und es der Zeit überlassen, das Geheimnis, das unter dieser Person und ihrer sonderbaren Lebens-Art verborgen sein möchte, zu entdecken.

Natürlich werden da wieder die ungeheuerlichsten Gerüchte ausgesprengt; aber das Zutreffende ist allein, daß ich einfach nicht so viel zahlen kann, weil die übrigen Lasten, die auf dem Gute liegen, zu groß sind.“ „So, so? In der That?

Glaubt dem Gerüchte nicht. Und laßt Götzen nichts merken. Maria. Wie steht's um ihn? Elisabeth. Ich fürchtete, er würde deine Rückkunft nicht erleben. Die Hand des Herrn liegt schwer auf ihm. Und Georg ist tot. Maria. Georg! der goldne Junge! Elisabeth. Als die Nichtswürdigen Miltenberg verbrannten, sandte ihn sein Herr, ihnen Einhalt zu tun. Da fiel ein Trupp Bündischer auf sie los.

Fünfzehntes Kapitel. Einen Mann wie den Oberst stelle man einmal unter den Scheffel, wenn er in einer Gegend gleich der von uns geschilderten ankommt, d. h. aus den Wolken fällt. Auf Meilen in der Runde gingen bald die fabelhaftesten Gerüchte über ihn um.

Alle beunruhigenden Gerüchte über Rachezüge, welche die Kenja ins Mahakamgebiet unternommen haben sollten, erwiesen sich als aus der Luft gegriffen; die Reise Taman Daus stand damit in keinem Zusammenhang, und von Bui Djalong war nur ein anderer tüchtiger Häuptling der Uma-Bom, Taman Li, zu den Kenja an den Tawang geschickt worden, um wegen der Busse für seinen ermordeten Enkel zu unterhandeln.

Man raunte sich auch zu, daß der hohe Fremde großes Interesse an dem Findling Hauser nehme und daß er vielen einflußreichen Personen gegenüber sich abfällig und tadelnd über die unsinnigen Gerüchte geäußert habe, die Caspars Herkunft zum Gegenstand hatten.

Besser als durch die Entwaffnung wird der Friede jedenfalls gesichert sein, wenn alle Veranlassungen vermieden werden, welche zur Entstehung solcher Gerüchte beitragen können, wie ich sie mir so eben zu erwähnen erlaubte.“

Sie erwähnten so eben der Gerüchte über geheime Verhandlungen zwischen Wien, Florenz und Paris; da wir einmal damit das Gebiet der Hypothesen berührt haben, so darf ich vielleicht meinerseits bemerken, daß, wie man mir aus Paris ganz vertraulich schreibt, dort wieder einzelne Andeutungen vernommen worden sind über einen Plan, den Prinzen von Hohenzollern auf den spanischen Thron zu bringen, einen Plan, über welchen wir ebenfalls früher bereits gesprochen haben und welcher, wenn er wirklich bestehen sollte, ebenfalls geeignet wäre, eine gewisse Beunruhigung hervorzurufen.“

Johannes, der viel mit Offizieren lebte, sei unter die Soldaten gegangen; andere versicherten, er gehe mit niemand als dem Adel um und sei willens, sich adeln zu lassen. Sein Vater, ohne auch nur die Unmöglichkeit von alledem zu ahnden, erschrak über alle diese Gerüchte, als ob sich an ihnen gar nicht mehr zweifeln ließe.

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