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Ich weiß, wer es ist, und wer die Gerüchte sind, die über mich Schlechtigkeiten und Schamlosigkeiten verbreiten.

Doch wußte ich noch nicht, daß ich, weil ich tot war, so gefühllos war. »Die bösen Gerüchte über uns fanden ihren Weg bis zu meinem Vater und meiner Mutter, die da oben zwischen den Kohlenmeilern im Elfdalswalde lebten. Die Alte besann sich nicht lange; sie reiste hierher, um mit mir zu reden.

Die Gerüchte von Kopfjagden und Strafzügen, welche in Serawak gegen die Kenja vorbereitet werden sollen, danken ihren Ursprung meistens den Punan. Wenn diese Gerüchte sich auch oft als unwahr erweisen, so lassen sich die Bewohner von Apu Kajan doch immer wieder von ihnen in Schrecken setzen.

Brünings äußerte sich halb ironisch, voll Hoffnung, daß das »große Werk« nun wohl bald zu Stande kommen werde und schrieb: »Man hört hier von Holland, in Ansehung der inneren Unruhe, viele düstere Gerüchte. Gott gebe, daß sie ohne Grund sind. Hier nimmt der Geist des Jakobinismus noch gar nicht ab.

Eine derartige kleine Gesellschaft ist aber, wenn sie nicht einen bestimmten Zweck ihrer Reise angeben kann, stets verdächtig, insbesondere in diesem Fall, da aus Serawak Gerüchte über eine drohende Kopfjagd als Strafe für einen an fünf Landsleuten am Boh verübten Mord im Umlauf waren.

Aber niemand schenkte dieser arglosen Auslegung Glauben, die widersprechendsten Gerüchte durchflogen die Stadt, und man sah überall in der Basarstraße und auf den Plätzen Gleichgesinnte in feierlichen Gruppen versammelt.

Zu den Verschwendungen der beiden Laschek gesellten sich überdies noch Gerüchte, als ob sie neuerdings verbotene Anschläge hegten und Parteigänger für landesschädliche Neuerungen würben.

So dass Jedermann anfing an seinem Verstand zu zweifeln, die seltsamsten Gerüchte über ihn umgingen in der Stadt. Nur eine schlechte, wilde Katze hätte er mit sich gebracht aus dem Walde. Er gab ihr zu essen und beobachtete sie lange auf ihren Raubgängen.

Wiederholt verbreiteten sich damals in Preußen Gerüchte über die nahe bevorstehende Ankunft einer englischen Gesandtschaft. HR. I 3 n. 211-213, Hans. U. B. IV n. 888. 29: Keutgen S. 64. Über die Kämpfe Richards mit der Adelsopposition, welche 1387 zur Einsetzung eines Regentschaftsrats führten, vgl. Oman S. 103 ff. 30: Hans. U. B. IV n. 910, 912, Hans. Gesch. Qu. VI n. 228.

Man hatte zwar keine Beweise, die einer Jury oder einem Kriegsgericht hätten vorgelegt werden können, aber es circulirten sonderbare Gerüchte im Lager. Feversham, der das Obercommando führte, meldete, daß ein schlechter Geist in der Armee herrsche.