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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Er ist voll der Kraft von Gottes Geist, und er kann eure Krankheit heilen, wenn er nur seine Hand auf eure Stirn legt.‹ Aber die Kranken, die in ihrem Elend lagen, wollten nicht glauben, daß dieses Gerücht Wahrheit sei. ›Uns kann niemand heilen,‹ sagten sie. ›Seit den Tagen der großen Propheten hat niemand einen von uns aus seinem Unglück retten können.‹

Indessen, weißt du, lebten wir verborgen, Und das Gerücht verbreitet unsern Tod Ach, Barak! Wer in Unglück fällt, verliert Sich leicht aus der Erinnerung der Menschen! Barak. Nein, es war unbedacht gehandelt, Prinz. Vergebt mir. Der Unglückliche muß auch Unmöglichs fürchten. Gegen ihn erheben Die stummen Steine selber sich als Zeugen; Die Wand hat Ohren, Mauern sind Verräther.

Das Gerücht von allem, was in Castro vor sich ging, kam rasch zu Ohren des schrecklichen Kardinals Farnese. Er hatte sich diese Bezeichnung seit einigen Jahren verdient, weil er hoffte, im nächsten Konklave die Unterstützung der Eiferer zu finden. Sogleich gab er der Obrigkeit von Castro den Auftrag, den Bischof Cittadini zu verhaften.

Einstmals, als die beiden Jünglinge gegen drei Jahre bei den Samanas gelebt und ihre Übungen geteilt hatten, da erreichte sie auf mancherlei Wegen und Umwegen eine Kunde, ein Gerücht, eine Sage: Einer sei erschienen, Gotama genannt, der Erhabene, der Buddha, der habe in sich das Leid der Welt überwunden und das Rad der Wiedergeburten zum Stehen gebracht.

Soldegg auch einmal wieder in unserer Rangesagte der Jäger den Fremden mit einem aufmerksamen Blick von unten bis oben musternd »es ging einmal ein dumpfes Gerücht hier, Sie wären über dem Wasser drüben aber was haben nur die Frauen, Olnitzki ist etwas geschehn

Doch das hat man nicht hören wollen, und bin also mit dem Bedeuten entlassen worden, hinfüro wohl Acht zu haben, daß ich vor Gott und Menschen ein gut Gerücht behalte.« »So ist denn durch Gottes Gnade abermal eine Prüfung an mir vorübergegangen, und sage zum Schluß mit Paulo: »Ich bin mir wohl nichts bewußt; aber darinnen bin ich nicht gerechtfertiget; der Herr ist es aber, der mich richtet

Niemand machte hier auch größere Ansprüche, oder war an Weiteres gewöhnt, und das Gespräch drehte sich während der Tafel hauptsächlich um die neuerwarteten Einwanderer, da sich das Gerücht über deren Ankunft schon durch die ganze Colonie verbreitet hatte.

Ich blieb anfänglich still, glaubte aber sehr bald, sie nach dem Grunde fragen zu müssen. Sie wollte nicht antworten; ich bat aber so lange, bis sie es tat. Es zirkulierte ein Gerücht, ein unfaßbares Gerücht, daß ich jener Einbrecher sei. Wem sollte man es zutrauen, als mir, dem entlassenen Gefangenen? Ich lachte äußerlich dazu, innerlich aber war ich empört, und es gab einige schwere Nächte.

Er, der mich einige Augenblicke verlassen hatte, trat wieder zu mir und sagte: "Da gibt's einen großen Spaß! Das Gerücht, Sie seien hier, hatte sich schon verbreitet, und die Künstler wurden auf den einzigen unbekannten Fremden aufmerksam.

Dort sagten sie mir, daß er nach einer unverschuldeten Tragödie weggeführt worden sei, und das Gerücht berichte, er sei in deine Nähe und unter deine persönliche Hut zurückgekehrt. Hier in Ferrara pochte ich, von meinem sokratischen Dämon geführt, an die Tür jedes Turmes, und dieser 'vergessene' ist der letzte, den ich finde."

Wort des Tages

zähneklappernd

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