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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Während der Dauer dieses Kampfes herrschte in London eine ängstliche Spannung. Jeder Bericht, jede Zeile von Edinburg wurde begierig gelesen. Einmal ging das Gerücht, Hamilton habe nachgegeben und die Regierung werde jeden Punkt durchsetzen. Dann kam wieder die Nachricht, daß die Opposition sich aufs neue gesammelt habe und hartnäckiger sei als je.

Hast du gehört? Jason. Ich hab. König. Und sie dein Weib? Schon früher gab uns Kunde das Gerücht, Doch glaubt' ich's nicht und nun, da ich's gesehn, Glaub ich's fast minder noch! Dein Weib!

Nun, zu dieser schwierigen Frage gesellte sich eine andere, für Oesterreich unvergleichlich schwierigere und für Napoleon desto willkommenere: Die Abtretung der Bocca di Cattaro. Es verbreitete sich zuerst ein Gerücht, das bald nachher auch bestätigt wurde, dass die Bocca di Cattaro Russland abgetreten würde.

Senjavin hatte schon seit Wochen den Befehl aus Petersburg erhalten, die Bocca den Oesterreichern zu übergeben, damit sie dieselbe an die Franzosen ausliefern könnten. Diesen Bescheid hielt er lange geheim. Es ging aber ein leises Gerücht durch die Armee, dass der Admiral einen solchen Befehl in der Tasche trüge.

"Seht mir an! sagte der alte Steuermann, da fährt Zarathustra zur Hölle!" Um die gleiche Zeit, als diese Schiffer an der Feuerinsel landeten, lief das Gerücht umher, dass Zarathustra verschwunden sei; und als man seine Freunde fragte, erzählten sie, er sei bei Nacht zu Schiff gegangen, ohne zu sagen, wohin er reisen wolle.

Ich meine das Gerücht von dem Grafen Daru,“ sagte der Prinz rasch und heftig, „ganz Paris spricht bereits davon. Man erzählt, daß Du,“ fuhr er immer lebhafter fort, indem er die ceremonielle Haltung, welche er bei seinem Eintritte angenommen hatte, vergaß,

Das Gerücht von der Freigeisterei des seltsamen Verbrechers drang in die höheren Kreise und füllte manches gläubige Herz mit Entsetzen.

Doch wußte die Greth mit Grunde nichts auf ihn zu sagen: er war gehorsam und demüthig in aller Arbeit, ging fleißig mit andern Christen zur Kirche und hielt alle heiligen Tage und Feste sittiglich und andächtiglich mit, und hatte bei jedermänniglich Liebe und ein gutes Gerücht.

Jedenfalls wurde das Gerücht, er sei ganz ausserordentlich vermögend, auch dadurch bestätigt, dass er vier Dienstboten, fünf Reit- und Wagenpferde, einen Landauer und einen leichten Jagdwagen mit sich brachte.

Wie ein Lauffeuer war nämlich das Gerücht durch die Stadt gegangen, es sei ein Weisser über Land angekommen, und man vermuthe, der Weisse sei ein Deutscher. Wie war da denn nur Haltens bei diesem trefflichen Manne. "Wo ist der Deutsche?

Wort des Tages

zähneklappernd

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